Medienmitteilungen


  • Aktuell

    06.04.2023

    INTERSKI-KONGRESS in Levi - Finnland

    Schneesport in Perfektion - spektakuläre Shows, technische Demonstrationen und spannende Vorträge

    Belp, den 06. April 2023

    Die Schweizer Delegation kehrte nach einer intensiven Woche voller spannender Workshops und Vorträge sowie beeindruckender technischer Demonstrationen vom Interski-Kongress 2023 in Levi zurück.

    Workshops

    Im Rahmen des Kongresses wurden zahlreiche Workshops auf und neben dem Schnee durchgeführt. Die Schweizer Ausbildner:innen hatten die Gelegenheit, ihr Fachwissen im Schneesport an die Teilnehmenden der Workshops weiterzugeben. Swiss Snowsports nutzte diese internationale Plattform unter anderem, um den teilnehmenden Nationen die Vision des Dachverbands vorzustellen, den Gästen das ganze Jahr über unvergessliche Erlebnisse zu bieten. Diese Vision wird konkret mit dem Produkt "Kids Bike League" in die Praxis umgesetzt. Mit der "Kids Bike League" verfolgen der Dachverband Swiss Snowsports und die angeschlossenen lizenzierten Schweizer Skischulen das Ziel, dass Schneesportlehrpersonen das ganze Jahr über in einer Skischule angestellt sein und den Gästen das ganze Jahr über unvergessliche Erlebnisse bieten können.

    Die gut besuchten Workshops und Vorträge des Swiss Snow Demo Teams bewiesen einmal mehr, dass die Schweiz für ihre Expertise im Schneesport sowohl auf, wie auch neben der Piste, sehr geschätzt wird. Diese Workshops haben auch den Austausch mit verschiedenen Nationen gefördert und neue Perspektiven eingebracht, die für die Entwicklung unserer Schneesportausbildung in der Schweiz wertvoll sind. Ein Workshop, der von den verschiedenen anwesenden Nationen besonders geschätzt wurde, war derjenige, der in Zusammenarbeit mit unseren deutschen Kolleg:innen durchgeführt wurde. In diesem Workshop wurden den Teilnehmenden ein Vergleich der Ausbildungspyramiden und der Prüfungsmodalitäten erläutert.

    Technische Demonstrationen

    Bei den technischen Demonstrationen zeigte das Swiss Snow Demo Team mit verschiedenen Schwungvariationen sein Können und sorgte im Zielraum des Demohangs für Bewunderung bei den Zuschauenden. Auch die anderen Nationen überzeugten mit eindrücklichen Choreografien und trugen zum Gelingen der Vorführungen bei.

    Lectures

    Neben den praktischen Workshops, die grösstenteils auf dem Schnee stattfanden, tauschten die Nationen auch aktiv theoretisches Wissen aus. Das Swiss Snow Demo Team gab sein Wissen in den Disziplinen Ski, Snowboard, Telemark und Langlauf in verschiedenen Vorträgen und Demonstrationen auf und neben dem Schnee weiter und nutzte die Gelegenheit, selbst an Workshops anderer Nationen teilzunehmen, um den eigenen Horizont zu erweitern und Inputs für die Entwicklung des Schneesports in der Schweiz zu sammeln.

    Shows

    An drei Abenden zeigten Demo Teams aus allen Nationen sehr beeindruckende Formationsfahrten, die teilweise sogar mehrere Disziplinen miteinander kombinierten. Diese Darbietungen rundeten die intensiven und aufregenden Tage ab und lockten viele Zuschauende in den Zielbereich.

    Delegiertenversammlungen

    Neben den Aktivitäten und dem Austausch auf den Skipisten fanden auch wichtige Delegiertenversammlungen der internationalen Verbände ISIA (International Ski Instructor Association) und IVSI (International Association of Amateur Snow Sports Instructors), IAESS (International Association of University) sowie des INTERSKI statt, um verschiedene aktuelle Themen rund um den Beruf der Schneesportlehrpersonen zu diskutieren.

    Der Kongress, der alle vier Jahre stattfindet, brachte mehr als 35 Nationen und über 1'500 Teilnehmende zusammen. Das gesamte Team von Swiss Snowsports freut sich auf die nächste Durchführung im 2027. Wo der Kongress das nächste Mal stattfinden wird, wird durch die Mitglieder des Dachverbands INTERSKI im Laufe des Jahres noch beschlossen.

     

    Ihr Kontakt :

    SWISS SNOWSPORTS

    Stéphane Cattin

    Geschäftsleiter

    Tel. +41 31 810 41 15

    stephane.cattin@snowsports.ch

     

     

     


    23.03.2023

    Swiss Snow Happening 2023: Die Königin und der König sind gekrönt.

    Belp/Lenk, 23.03.2023An den vergangenen vier Tagen wurde an der Lenk um den Titel Königin oder König der Schweizer Schneesportlehrpersonen gekämpft. Insgesamt 822 Schneesportlehrpersonen stellten ihr Können in 9 verschiedenen Disziplinen (insgesamt 1687 Starts) unter Beweis. An der grossen Abschlussfeier am Donnerstagabend wurden die Schweizermeistertitel vergeben. Die neue Königin heisst Julien Celine und der neue König Brand Björn. Beide erhielten neben dem begehrten Titel und einem goldenen GIRO Gewinner-Helm auch einen Gutschein für Sommerferien an der Lenk. Die Horuschnitte Zermatt und das Team Toggenburg Chäserugg konnten den Titel Schweizermeister im Formationsfahren für sich entscheiden.

    Fazit des OK-Präsidenten Reto Rieder

    Super, unglaublich, genial, bombastisch! Nur so sind so viele Teilnehmerrekorde zu beschreiben. Zitat Ogi: „Freude Herrscht“! Wenn ich sehe, wie die Teilnehmer sich auf die Events gefreut haben und im Anschluss nur lobende Worte fanden für das, was die Lengger auf die Beine gestellt haben, trifft dieses Zitat voll zu! Unglaublich, schlicht umwerfend wie alle, die das Swiss Snow Happening Lenk 2023 in irgendeiner Weise unterstützt haben, haben an einem Strang gezogen! Ganz speziellen Dank gebührt all den unermüdlichen Helfern. Da merkt man, Schneesport wird gelebt. Weiter möchte ich mich bei meinen OK Mittgliedern für ihren großartigen Einsatz bedanken, den Trägerorganisationen für ihr Engagement und das Vertrauen in mich dieses Happening zu leiten. Es ist noch nicht vorbei, schon heute Abend wurde am Berg bis auf die Zelte alles abgebaut. Morgen beginnt der restliche Rückbau und erst in ein paar Wochen können wir ein definitives Schlussfazit ziehen.

    Skischulen aus allen Regionen der Schweiz vertreten

    Insgesamt nahmen Teilnehmende aus über 85 Schweizer Skischulen und Destinationen an den Meisterschaften teil. Schneesportlehrpersonen aus der Romandie, sowie aus der Deutschschweiz und dem Tessin sind an die Lenk gepilgert und waren begeistert. Für viele Teilnehmende stellt der Austausch mit anderen Schneesportlehrpersonen ein wichtiger Grund für die Teilnahme am Swiss Snow Happening dar, welcher sowohl in einem kompetitiven als auch einem geselligen Rahmen zugleich möglich ist.

    Formationsfahren – Die Parade-Disziplin

    Auch diese Saison war das Formationsfahren wieder ein hart umkämpfter Prestige-Wettkampf. 73 Demo-Teams fuhren synchron um den Titel und beeindruckten die Jury mit kreativen Einlagen. Das Team Toggenburg der Skischule Chäserrugg zeigte eine überzeugende und präzise Fahrt und gewann in der Kategorie Men/Mixed. Bei den Damen holte sich das Team Horuschnitte Zermatt den Titel.

    Königin Celine Julen und König Björn Brand

    Die höchsten und sehr begehrten Auszeichnungen «King» und «Queen» geht an die polysportivsten Schneesportlehrpersonen, die mit drei Geräten (Ski, Telemark, Langlaufski oder Snowboard) an drei verschiedenen Wettkämpfen die besten Resultate erzielen. Den begehrten goldenen GIRO Helm und dieses Jahr auch einen Gutschein für Sommerferien an der Lenk, gesponsort vom Hotel Simmenhof und dem Berghotel Hahnenmoos, gewannen Celine Julen von der Skischule St. Moritz und Björn Brand von der Skischule Gstaad.

    Grosse Season-End Party für die Schneesportlehrpersonen

    Das OK Swiss Snow Happening Lenk und zahleiche Helfende Hände sorgten neben den Wettkämpfen für gute Stimmung und eine unvergessliche Season-End Party. Mit DJs und Live-Bands wurden die Teilnehmenden abends bestens unterhalten und konnten die Wintersaison bei toller Stimmung ausklingen lassen. Season-End ist bei den Schneesportlehrpersonen aber nur im kompetitiven Sinne. An der Lenk dauert die Wintersaison derweilen noch.

    Save the date – Swiss Snow Happening 2024

    Nach dem Swiss Snow Happening ist vor dem Swiss Snow Happening. Im kommenden Jahr findet das Swiss Snow Happening in Arosa statt.

    Alle Detailinformationen zum Swiss Snow Happening Lenk
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    OK Swiss Snow Happening Lenk

    Reto Rieder

    OK-Präsident

    Tel. 079 323 14 37

    climb-ski@gmx.ch

    SWISS SNOWSPORTS

    Stéphane Cattin

    Direktor

    Tel. 079 406 17 36

    stephane.cattin@snowsports.ch

     


  • 2022

    17.09.2022

    Heinz Anderegg neues Vorstandsmitglied von Swiss Snowsports

    Der ehemalige Präsident des bernischen Skischulverbands und amtierender Leiter der Schweizer Skischule Meiringen-Hasliberg, Heinz Anderegg, wurde anlässlich der 21. Delegiertenversammlung von Swiss Snowsports in den Vorstand gewählt. Er ersetzt Jan Brand, der aufgrund einer neuen beruflichen Herausforderung aus dem Vorstand zurückgetreten ist. Bei der Gesamterneuerungswahl des Vorstandes, wurden alle bisherigen Vorstandmitglieder sowie der Präsident für weitere vier Jahre bestätigt.

    An der 21. Delegiertenversammlung von Swiss Snowsports in Saas-Fee, stand die Gesamterneuerungswahl des Vorstandes von Swiss Snowsports auf dem Programm. Alle bestehenden Mitglieder des Vorstandes, welche sich zur Wiederwahl stellten, sowie der Präsident, wurden für weitere vier Jahre gewählt. Jan Brand, der aufgrund seiner neuen Tätigkeit als Leiter Infrastruktur und Projekte bei Gstaad Saanenland Tourismus aus dem Vorstand zurückgetreten ist, wurde durch Heinz Anderegg ersetzt. Letzterer wurde durch Akklamation gewählt. Er vertritt künftig den Vorstandssitz des Kantons Bern.

    Heinz Anderegg engagiert sich seit Jahren aktiv für den Schweizer Schneesport. 1996 begann er mit seiner Tätigkeit und Ausbildung zum Skilehrer, welche er 2003 mit dem eidg. Fachausweis abschloss. 

    In der Periode von 1995 bis 2007 arbeitete er als aktiver Skilehrer in der Schweizer Skischule Meiringen-Hasliberg und bekleidete zusätzlich das Amt des stellvertretenden Skischulleiters.

    Nach einem kleinen Exkurs in die Zentralschweiz, wo er sechs Jahre als Geschäftsführer der Schweizer Skischule Engelberg Titlis AG tätig war, zog es ihn wieder zurück in die Heimat. Seit 2015 ist er Geschäftsführer der Schweizer Skischule Meiringen-Hasliberg GmbH. In diesem Zeitraum schloss er zusätzlich die Ausbildung zum dipl. Sportartenschulleiter ab.

    Von 1998 bis 2006 war er Teil des Vorstandes des bernischen Skischulen- und Schneesportlehrerverbandes, welchem er seit 2018 als Präsident vorsteht. In dieser Funktion war er in diversen Kommissionen von Swiss Snowsports tätig, weshalb er den Verband bestens kennt. 

    Mit Heinz Anderegg hat Swiss Snowsports einen würdigen Ersatz für Jan Brand gefunden. Swiss Snowsports dankt Jan Brand für seine langjährige Arbeit für den Schweizer Schneesport und wünscht Heinz Anderegg viel Erfolg bei Swiss Snowsports!

     

    Vorstand Swiss Snowsports:

    Jürg Friedli – Präsident

    Mauro Terribilini – Vizepräsident

    Marc-Henry Duc – Vorstandsmitglied und Stiftungsratspräsident

    Daniel Ammann – Vorstandsmitglied

    Nicolas Masserey – Vorstandsmitglied

    Alexander Taugwalder – Vorstandsmitglied

    Bernhard Aregger – Vorstandsmitglied

    Heinz Anderegg – Vorstandsmitglied 

     

    Weitere Auskunft erteilt:

    Stéphane Cattin
    Direktor Swiss Snowsports     
    Stephane.cattin@snowsports.ch

     

     


    10.02.2022

    Swiss-Ski und Swiss Snowsports ziehen nach Worblaufen

    Swiss-Ski bezieht im Frühling 2023 ein neues Zuhause. Der Schweizer Skiverband zieht nach mehr als drei Jahrzehnten in Muri BE nach Worblaufen um und vollzieht damit einen weiteren wichtigen Schritt in seiner Entwicklung. Gleichzeitig zieht mit Swiss Snowsports ein Untermieter mit viel Synergiepotential im neuen Domizil von Swiss-Ski in Worblaufen ein.

    Der Bedarf nach neuen Büroräumlichkeiten akzentuierte sich in den vergangenen Jahren zunehmend – sowohl im Zuge der Digitalisierung als auch im Zusammenhang mit der Notwendigkeit neuer Kollaborationsformen. Am neuen Verbandssitz bietet sich Swiss-Ski die Möglichkeit, ein zeitgemässes Arbeitsplatz- respektive Flächenkonzept umzusetzen, welches die Zusammenarbeit unter den verschiedenen Abteilungen optimiert. Vom Bahnhof Bern aus wird das neue Zuhause des Schweizer Schneesportes zudem schneller und einfacher mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sein.

    Ebenfalls 2023 nach Worblaufen umziehen wird mit Swiss Snowsports einer der wichtigsten Stakeholder von Swiss-Ski. Der Dachverband der Schweizer Skischulen und Schneesportlehrerinnen und -lehrer, der den Schweizer Schneesport aktiv mitgestaltet, wird am neuen Verbandssitz von Swiss-Ski Untermieter sein. Für beide Verbände ergeben sich damit Synergien und neue Formen der Zusammenarbeit.

    Weitere Auskunft erteilt:

    Stéphane Cattin
    Direktor Swiss Snowsports     
    Stephane.cattin@snowsports.ch

    Roman Eberle
    Stv. Leiter Kommunikation Swiss-Ski
    roman.eberle@swiss-ski.ch

     


    Mehr als 700 Schneesportlehrpersonen kämpften am Swiss Snow Happening auf der Bettmeralp um den Titel King & Queen

    Bettmeralp, 02.04.2022 - Die Bettmeralp war in diesem Jahr Gastgeber des Swiss Snow Happenings. Insgesamt 749 Schneesportlehrpersonen stellten ihr Können in 9 verschiedenen Disziplinen (insgesamt 1401 Starts) unter Beweis und kämpften um den begehrten Titel König und Königin der Schneesportlehrpersonen. An der Schweizermeisterfeier am Freitagabend wurden schliesslich Elena Gilli und Elias Luminati zu Königin und König gekrönt und erhielten neben dem begehrten Titel und einem goldenen GIRO Gewinner-Helm auch einen Gutschein der Aletsch Arena im Wert von je CHF 3000.-. Schweizermeister im Formationsfahren wurden die Hoch-Ybrig womanize und das Team Toggenburg der Skischule Chäserrugg.

    «Spannende Wettkämpfe und ein tolles Schneesportfest in der einzigartigen Aletsch Arena»
    So äusserte sich Martial Minnig, OK-Präsident des Swiss Snow Happenings über die Schweizermeisterschaften und den Saisonabschlussevent der Schweizer Schneesportlehrpersonen. Alle Wettkämpfe verliefen reibungslos und auch das Rahmenprogramm liess keine Wünsche offen – alles dank des unermüdlichen Einsatzes der über 250 freiwilligen Helfer. «Dank grosser Unterstützung von zahlreichen Partnern, Sponsoren und Helfenden konnten wir nach zwei Absagen endlich einen Anlass organisieren, der kurze Wege und ein zentral gelegenes Wettkampfgelände bieten konnte. Die sichtbare Freude aller Teilnehmenden und die gute Stimmung am Berg und im Dorf haben uns bestätigt, dass sich der grosse Aufwand und die lange Vorbereitung gelohnt hat», ergänzt Minnig.

    Skischulen aus der gesamten Schweiz vertreten
    Insgesamt nahmen Teilnehmende aus über 70 Schweizer Skischulen und Destinationen an den Meisterschaften teil. Teilnehmende sowohl aus der Romandie, sowie aus der Deutschschweiz und dem Tessin haben am Event teilgenommen und waren begeistert davon. Für viele Teilnehmende stellt der Austausch mit anderen Schneesportlehrpersonen ein wichtiger Grund für die Teilnahme am Swiss Snow Happening dar, welcher sowohl in einem kompetitiven und lockeren Rahmen zugleich möglich ist.

    Formationsfahren – Die Parade-Disziplin
    Auch diese Saison galt das Formationsfahren wieder als den Prestige-Wettkampf. 59 Demo-Teams fuhren synchron um den Titel und beeindruckten die Jury mit kreativen Einlagen. Das Team Toggenburg der Skischule Chäserrugg zeigte eine überzeugende Fahrt und gewann in der Kategorie Men/Mixed vor den Hoch-Ybrig Men der Skischule Hoch-Ybrig und dem Demoteam Zermatters der Skischule Zermatt. Bei den Damen holte sich das Team Hoch-Ybrig womanize der Skischule Hoch-Ybrig den Titel vor dem Team Horuschnitte der Skischule Zermatt und dem Team Nüschti Synchro der Skischule Saanenmöser. Als beste Mannschaft durfte sich das Team St. Moritz 2 feiern lassen.

    Die neue Königin und der neue König der Schweizer Schneesportlehrpersonen sind Elena Gilli und Elias Luminati
    Die höchsten und sehr begehrten Auszeichnungen «King» und «Queen» geht an die polysportivsten Schneesportlehrpersonen, die mit drei Geräten (Ski, Telemark, Langlaufski oder Snowboard) an drei verschiedenen Wettkämpfen die besten Resultate erzielt haben. Den begehrten goldenen GIRO Helm und dieses Jahr auch einen Gutschein der Aletsch Arena im Wert von je CHF 3000.- gewannen Elena Gilli von der Skischule Suvretta, St. Moritz und Elias Luminati von der Skischule St. Moritz.

    Grosse Season-End Party für die Schneesportlehrpersonen
    Das OK Swiss Snow Happening Bettmeralp sorgte auch neben den Wettkämpfen für gute Stimmung und eine unvergessliche Season-End Party. Mit verschiedenen DJs wurden die Teilnehmenden abends bestens unterhalten und konnten die Wintersaison bei toller Stimmung ausklingen lassen. Season-End ist aber nur bei den Schneesportlehrpersonen. Die Wintersaison des Skigebiets Bettmeralp dauert derweilen noch bis am Ostermontag 18. April 2022.

    Save the date – Swiss Snow Happening 2023
    Nach dem Swiss Snow Happening ist vor dem Swiss Snow Happening. Im kommenden Jahr findet das Swiss Snow Happening Anfang April an der Lenk statt.

    Die Schweizermeisterinnen und -meister 2022 im Überblick

    Disziplin

    Name und Vorname

    Skischule

    Beste Schneesportlehrerin (Queen)

    Gilli Elena

    Suvretta, St. Moritz

    Bester Schneesportlehrer (King)

    Luminati Elias

    St. Moritz

    Riesenslalom Ski Women

    Schumacher Alyssa

    Grindelwald

    Riesenslalom Ski Men

    Müller Joel

    Zermatt

    Skicross Women

    Bertsch Nina

    Davos

    Skicross Men

    Müller Joel

    Zermatt

    Snowboardcross Women

    Jerger Kerstin

    Davos

    Snowboardcross Men

    Gave Samuel

    Verbier

    Ski Slopestyle Women

    Jerger Kerstin

    Davos

    Ski Slopestyle Men

    Irminger Tabeo

    Arosa

    Snowboard Slopestyle Women

    Weber Isabelle

    PluSport

    Snowboard Slopestyle Men

    Baccaglio Kevin

    St. Moritz

    Big Air Contest Ski/TM Women

    Stalder Katrin

    Grindenwald

    Big Air Contest Ski/TM Men

    Comtesse Simon

    Davos

    Big Air Contest Snowboard Women

    Chudoba Svenja Aviva

    Lenzerheide

    Big Air Contest Snowboard Men

    Imhof Rafael

    Bettmeralp

    Nordic Cross Women

    Michel Sereina

    Davos

    Nordic Cross Men

    Luminati Elias

    St. Moritz

    Telemark Sprint Classic Women

    Wyss Martina

    Wengen

    Telemark Sprint Classic Men

    Dayer Bastien

    Les Collons-Thyon 2000

    Formationsfahren Women

    Hoch-Ybrig womanize

    Hoch-Ybrig

    Formationsfahren Mixed/Men

    Team Toggenburg

    Chäserrugg

    Mannschaftswertung

    St. Moritz 2

    St. Moritz

    Ein paar Wörter über Swiss Snowsports
    Swiss Snowsports ist der gesamtschweizerische Dachverband der Schweizer Skischulen (SSS) und der Ausbildungsverband der Schweizer Schneesportlehrer, der sich für eine zielgerichtete Förderung, Entwicklung und Verbreitung von Schneesportarten einsetzt.  Die strategischen Zielsetzungen des Verbandes sind unter anderem die Stärkung des Schneesports, die Stärkung des Berufes der Schneesportlehrer sowie die Weiterentwicklung des Berufsbildes. Swiss Snowsports sind in etwa 14'000 Einzelmitglieder, 150 Skischulen sowie 40 Verbände und Institutionen angeschlossen. Im Rahmen der Aus- und Fortbildung von Schneesportlehrerinnen und Schneesportlehrern werden jährlich circa 12'500 Ausbildungstage erteilt und etwa 700 neue Kids lnstructors, 200 neue Instruktoren und ca. 110 Schneesportlehrer/innen mit eidg. Fachausweis ausgebildet. 

    Alle Detailinformationen zum Swiss Snow Happening Bettmeralp
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    OK Swiss Snow Happening Bettmeralp
    Martial Minnig
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    Tel. 079 341 48 62
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    Swiss Snow Happening: Wer wird Königin oder König der Schweizer Schneesportlehrerinnen und -lehrer 2022?

    Belp/Bettmeralp, 21.03.2022 - Vom 29. März bis 02. April 2022 findet das Swiss Snow Happening auf der Bettmeralp statt, bei dem rund 1000 Schneesportlehrpersonen in verschiedenen Disziplinen an den Start gehen und sich untereinander messen. Insgesamt werden circa 2’000 Wintersportfans erwartet, die den Saisonabschluss auf der Bettmeralp feiern und um die Titel Königin und König der Schneesportlehrpersonen kämpfen werden. Nachdem das Swiss Snow Happening zweimal in Folge abgesagt werden musste, kann der Saisonabschlussevent im dritten Anlauf endlich auf der Bettmeralp durchgeführt werden.

    Wettkampffeeling in der Aletsch Arena
    Der Ferienort Bettmeralp liegt auf 1’970 Meter über Meer und bietet seinen Besucherinnen und Besuchern ein besonderes Ski-in Ski-out Erlebnis. Die autofreie Aletsch Arena ermöglicht es, mit dem Schneesportgerät direkt von der Unterkunft an den nächsten Skilift zu fahren. Maskottchen «Leo» und alle anderen Wettkampfteilnehmenden können sich so ganz auf die bevorstehenden Wettkämpfe fokussieren. Das sonnenverwöhnte Walliser Bergdorf zeichnet sich nicht nur durch den grossen Aletschgletscher aus, der Teil des UNESCO-Weltnaturerbe ist. Anspruchsvolle Pisten, umgeben von der eindrucksvollen Walliser Bergszenerie und ursprünglicher Natur sorgen für eine einzigartige Wettkampfkulisse.

    Der begehrte Titel Königin und König des Schneesports
    Die verschiedenen Disziplinen (von traditionell bis spektakulär) versprechen spannende Duelle beim Kampf um den Titel Königin und König des Schneesports.

    Ski:

    • Formationsfahren
    • Riesenslalom Alpin
    • Skicross
    • Slopestyle
    • Big Air

    Langlauf:

    • Nordic Cross
     

    Snowboard:

    • Snowboardcross
    • Slopestyle
    • Big Air

     

    Telemark:

    • Sprint Classic
    • Big Air
     

    Die ersten drei jeder Kategorie erhalten einen Preis. Hierfür müssen die Schneesportlehrpersonen polysportiv überzeugen: Wer der und die Beste in mindestens drei dieser Disziplinen ist (mit Skiern, Telemark, Snowboard oder Langlaufski – 3 der 4 Schneesportgeräte können gewählt werden), erhält den begehrten Titel als Königin und König der Schneesportlehrpersonen und wird mit einem goldenen GIRO-Helm gekrönt. Die Königin und der König der Schneesportlehrpersonen dürfen sich über Sommerferien in der Aletsch Arena freuen. Offeriert von der Aletsch Arena AG, der Schneesportschule Bettmeralp und von Swiss Snowsports. Beide Gewinner erhalten einen Gutschein im Wert von je CHF 3'000.--. Der Gutschein beinhaltet 7 Übernachtungen für zwei Personen in einem Hotel der Aletsch Arena nach Wahl, dem Aletsch Entdeckerpass und Bikepass für zwei Personen, einer geführten Gletschertour und einem Gleitschirm-Tandemflug. Das beste Team aller Wettkämpfe wird ebenfalls ausgezeichnet.

    Spannung garantiert
    Viele der Wettkämpfe finden beim extra errichteten Village Berg statt, welches für Schneesportlerinnen und -sportler mit der Sesselbahn Schönbiel oder der Gondelbahn Bettmerhorn erreichbar ist. Jeden Abend finden zudem im Après-Ski-Village, welches zu Fuss vom Dorf erreichbar ist, zusätzliche Wettkämpfe wie der Slopestyle und Nordic Cross statt. Das Swiss Snow Happening bewahrt sich das Beste bis zum Schluss auf - so finden am Freitag das Finale des Formationsfahren und des Big Air Ski und Snowboard statt. Für Spannung und Unterhaltung sorgt als Abschluss am Freitagnachmittag der Nordic-Cross, ein Langlaufwettkampf im Sprintformat.

    Après-Ski-Plausch
    Abgerundet werden die Tage im Après-Ski-Village beim Sportzentrum Bachtla mit gemütlichen Abenden und Partys in der Partyhalle und der Disco Bachtla. Während dem Abend werden jeweils alle Schweizermeisterinnen und -meister von Leo geehrt und anschliessend wird mit verschiedenen DJs in den nächsten Tag hineingetanzt.

    Ein paar Wörter über Swiss Snowsports
    Swiss Snowsports ist der gesamtschweizerische Dachverband der Schweizer Skischulen (SSS) und der Ausbildungsverband der Schweizer Schneesportlehrer, der sich für eine zielgerichtete Förderung, Entwicklung und Verbreitung von Schneesportarten einsetzt.  Die strategischen Zielsetzungen des Verbandes sind unter anderem die Stärkung des Schneesports, die Stärkung des Berufes der Schneesportlehrer sowie die Weiterentwicklung des Berufsbildes. Swiss Snowsports sind in etwa 14'000 Einzelmitglieder, 150 Skischulen sowie 40 Verbände und Institutionen angeschlossen. Im Rahmen der Aus- und Fortbildung von Schneesportlehrerinnen und Schneesportlehrern werden jährlich circa 12'500 Ausbildungstage erteilt und etwa 700 neue Kids lnstructors, 200 neue Instruktoren und ca. 110 Schneesportlehrer/innen mit eidg. Fachausweis ausgebildet. 

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    Stéphane Cattin
    Direktor
    Tel. 079 406 17 36
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  • 2021

    Herbstkurs in Sion 2021

    Der Dachverband Swiss Snowsports bereitet sich auf den Winter vor.


    Vergangenes Wochenende traf sich der Dachverband Swiss Snowsports mit seinen über 150 angegliederten Schweizer Skischulen und deren Skischulleitenden zum alljährlich stattfindenden Herbstkurs. Die Lizenzschulleitendenkonferenz fand dieses Jahr in Sion statt und dauerte drei Tage. Nebst Meetings der Regionalverbände fanden sowohl auch die Konferenz der Lizenzschulleitenden und die Delegiertenversammlung von Swiss Snowsports statt.
    Die Lizenzschulleitendenkonferenz widmete sich dieses Jahr dem Thema «Kommunikation». Sowohl die verbandsinterne wie auch die externe Kommunikation haben in den vergangenen Monaten noch mehr an Bedeutung gewonnen. Gestützt auf die Erfahrungen der vergangenen Saison sieht der Dachverband grosses Verbesserungspotenzial in seiner Kommunikation, sowohl verbandsintern wie auch in der Kommunikation mit den Kollektivmitgliedern.
    Nebst dem Hauptthema Kommunikation erhielten die Skischulleitenden einen Überblick über die geplanten Marketingaktivitäten und die Neuigkeiten aus der Ausbildungsabteilung. Auch das Thema «COVID-19» wurde thematisiert, da der Dachverband und die Schweizer Skischulen ihre Tätigkeiten auch im kommenden Winter auf die sich stets verändernde Pandemiesituation anpassen werden müssen.
    An der Delegiertenversammlung wurde zudem ein strategisch wegweisender Entscheid gefällt. Die Delegierten haben die Stossrichtung des Dachverbandes gutgeheissen, sich künftig im neuen Geschäftsfeld «Sommeraktivitäten» zu engagieren und den Winter über gezielte Aktivitäten im Sommer zu stärken. Primär ist geplant, den Schweizer Skischulen und deren Mitarbeitenden durch die Erschliessung des Geschäftsfelds «Bike» eine neue Perspektive zu eröffnen, auch im Sommer tätig zu sein.
    Trotz der sich stellenden Herausforderungen freuen sich Swiss Snowsports und die Schweizer Skischulen auf den Winter, der hoffentlich schneereich ausfallen und den Mitgliedschulen wieder mehr Gäste bringen wird als in der Vorsaison. Die Skischulleitenden konnten am Herbstkurs von spannenden Inputs profitieren und sind seitens Dachverband optimal vorbereitet für die Wintersaison 2021/22.

    Weitere Auskünfte an die Medien erteilt:


    SWISS SNOWSPORTS

    Direktor, Stéphane Cattin      079 406 17 36         stephane.cattin@snowsports.ch
    Präsident, Jürg Friedli           079 427 11 42          juerg. friedli@snowsports.ch

     


    Stéphane Cattin wird neuer Direktor von Swiss Snowsports

    Belp, 26. Mai 2021 - Der neue Direktor von Swiss Snowsports, Stéphane Cattin, wird sein Amt am 1. Juli 2021 antreten.
     

    Stéphane Cattin, neuer Direktor von Swiss Snowsports

    Ab Juli 2021 ist Stéphane Cattin neuer Direktor des Dachverbands der Schweizer Skischulen.

    Stéphane Cattin, ehemaliger Alpin-Direktor und Vorstandsmitglied von Swiss-Ski (2015-2019)

    «Ich habe meine berufliche Karriere auf den Emotionen aufgebaut, die mir der Schneesport und insbesondere der alpine Skisport gegeben haben. Ich war über 15 Jahre in verschiedenen Funktionen für Swiss-Ski tätig. Zunächst als Techniker und dann als Trainer auf allen Kaderstufen. Ich bin innerhalb des Verbands aufgestiegen und habe zahlreiche Ausbildungen im Bereich Schneesport absolviert. Auch wenn die Welt des Skisports schon immer Teil meines Lebens war, habe ich mir eine Auszeit vom Sport gegönnt, um in verschiedenen verantwortungsvollen Positionen in der Privatwirtschaft Erfahrungen zu sammeln. Dadurch konnte ich mein Know-how in den Bereichen Management, Finanzen, Geschäftsstrategie sowie Vertrieb und Marketing erweitern. Dank meiner Zweisprachigkeit kann ich problemlos mit meinem breiten Netzwerk an Kontakten kommunizieren, das ich mir während meiner Karriere aufgebaut habe. Mit der mir nun angebotenen Position eröffnet sich mir die grosse Chance, meine Leidenschaft, den Schneesport in allen Formen, auszuleben. Ich freue mich auf diese neue Herausforderung und bin glücklich, meiner Passion wieder nachkommen zu können.» 

    «Als weltweiter Massstab im Schneesport zu gelten» – eine Vision, eine Herausforderung, die in mir lebt.»

    «Der Vorstand ist überzeugt, mit Stéphane Cattin die ideale Person gefunden zu haben, um die aktuellen und künftigen grossen Herausforderungen für Swiss Snowsports zu meistern. Für den Dachverband ist es eine grosse Chance, mit einer im Schneesportbereich derart breit aufgestellten und anerkannten Persönlichkeit die spannenden Projekte, wie zum Beispiel das Erarbeiten neuer Lehrmittel für die Schneesportlehrer*innen oder die Stärkung der Skischulen durch ein neues Bike-Angebot während der schneefreien Monate, angehen zu können.» So äussert sich der Präsident von Swiss Snowsports, Jürg Friedli, zum neu gewählten Direktor.

     

    Swiss Snowsports ist der gesamtschweizerische Dachverband der Schweizer Skischulen (SSS) und der Ausbildungsverband der Schweizer Schneesportlehrer, der sich für eine zielgerichtete Förderung, Entwicklung und Verbreitung von Schneesportarten einsetzt.  Die strategischen Zielsetzungen des Verbandes sind unter anderem die Stärkung des Schneesports, die Stärkung des Berufes der Schneesportlehrer sowie die Weiterentwicklung des Berufsbildes. Swiss Snowsports sind in etwa 14'000 Einzelmitglieder, 150 Skischulen sowie 40 Verbände und Institutionen angeschlossen. Im Rahmen der Aus- und Fortbildung von Schneesportlehrerinnen und Schneesportlehrern werden jährlich circa 12'500 Ausbildungstage erteilt und etwa 700 neue Kids lnstructors, 200 neue Instruktoren und ca. 110 Schneesportlehrer/innen mit eidg. Fachausweis ausgebildet. 


    Weitere Auskünfte an die Medien erteilt:


    SWISS SNOWSPORTS

    Direktor, Stéphane Cattin      079 406 17 36         stephane.cattin@snowsports.ch
    Präsident, Jürg Friedli           079 427 11 42          juerg. friedli@snowsports.ch


    Rafael Ratti ist neuer Ausbildungs-Chef von Swiss Snowsports!

    Belp, 12. April 2021

    Rafael Ratti, aufgewachsen im Engadin, hat sich als ehemaliger Kaderathlet von Swiss Ski (Junioren- Nationalmannschaft bis B-Kader), erfolgreicher Absolvent des Sportstudiums und zuletzt Ausbildungs-Chef ad interim bei Swiss Snowsports gegen eine Vielzahl von sehr guten Bewerbenden als Ausbildungs-Chef von Swiss Snowsports klar durchgesetzt.

     

    Rafael Ratti bringt als ehemaliger Trainer von Swiss Ski (bis Stufe Weltcup), sowie aufgrund seiner langjährigen Erfahrung durch seine Unterrichtstätigkeit in den Bereichen Ski Alpin und Skilanglauf an der Universität Fribourg, seiner Ausbildertätigkeit (J+S-Expertenbildung) und seiner Tätigkeit als Disziplinen- Chef Nordic bei Swiss Snowsports seit 2019 die idealen Voraussetzungen mit, um die grossen und spannenden Herausforderungen als Ausbildungs-Chef von Swiss Snowsports zu meistern.

     

    Swiss Snowsports ist der gesamtschweizerische Dachverband der Schweizer Skischulen (SSS) und der Ausbildungsverband der Schweizer Schneesportlehrer, der sich für eine zielgerichtete Förderung, Entwicklung und Verbreitung von Schneesportarten einsetzt. Die strategischen Zielsetzungen des Verbandes sind unter anderem die Stärkung des Schneesports, die Stärkung des Berufes der Schneesportlehrer sowie die Weiterentwicklung des Berufsbildes. Swiss Snowsports sind in etwa 14'000 Einzelmitglieder,
    150 Skischulen sowie 40 Verbände und Institutionen angeschlossen. Im Rahmen der Aus- und Fortbildung von Schneespartlehrern und Schneespartlehrerinnen werden jährlich circa 12'500 Ausbildungstage erteilt und etwa 700 neue Kids lnstructors, 200 neue Instruktoren und ca. 110 Schneesportlehrer/innen mit eidg. Fachausweis ausgebildet.


    Weitere Auskünfte an die Medien erteilt:


    SWISS SNOWSPORTS
    Präsident, Jürg Friedli           079 427 11 42          juerg. friedli@snowsports.ch


    Davide Codoni verlässt Swiss Snowsports

    Belp, 15. März 2021


    Swiss Snowsports bedauert sehr, dass der seit Januar 2020 amtierende Direktor Davide Codoni Swiss Snowsports per Mitte März verlässt. Der Austritt ist auf die vom Vorstand von Swiss Snowsports neu definierte strategische Ausrichtung zurückzuführen.


    Davide Codoni hatte im Januar 2020 die Direktorenstelle von Riet R. Campell, der den Verband seit seiner Gründung als Direktor geführt hatte, übernommen. Trotz des durch die einschneidende COVID-Situation stark belasteten Change-Management-Prozesses hat Davide Codoni die Aktivitäten von Swiss Snowsports erfolgreich sichergestellt und Swiss Snowsports in der aktuellen globalen Krisensituation politisch, sowie im Rahmen der Tourismusallianz eine starke Stimme verschafft. Er hat an der Entwicklung des neuen Geschäftsfeldes "Bike" einen sehr grossen Verdienst. Swiss Snowsports dankt Davide Codoni für seine überaus grosse Leistungsbereitschaft und seinen enormen Einsatz. Für die berufliche Zukunft wünscht ihm Swiss Snowsports alles Gute.

     

    Swiss Snowsports ist der gesamtschweizerische Dachverband der Schweizer Skischulen (SSS) und der Ausbildungsverband der Schweizer Schneesportlehrer, der sich für eine zielgerichtete Förderung, Entwicklung und Verbreitung von Schneesportarten einsetzt. Die strategischen Zielsetzungen des Verbandes sind unter anderem die Stärkung des Schneesports, die Stärkung des Berufes der Schneesportlehrer sowie die Weiterentwicklung des Berufsbildes. Swiss Snowsports sind in etwa 14'000 Einzelmitglieder,
    150 Skischulen sowie 40 Verbände und Institutionen angeschlossen. Im Rahmen der Aus- und Fortbildung von Schneespartlehrern und Schneespartlehrerinnen werden jährlich circa 12'500 Ausbildungstage erteilt und etwa 700 neue Kids lnstructors, 200 neue Instruktoren und ca. 110 Schneesportlehrer/innen mit eidg. Fachausweis ausgebildet.


    Weitere Auskünfte an die Medien erteilt:


    SWISS SNOWSPORTS
    Präsident, Jürg Friedli           079 427 11 42          juerg. friedli@snowsports.ch


    Belp, 10. Februar 2021

    Absage “Swiss Snow Happening 2021” & Save the Date “Swiss Snow Happening 2022 Bettmeralp”
    30. März - 03. April 2022

    Aufgrund der aktuellen Entwicklungen hinsichtlich Covid-19 und den von Bund und Kantonen getroffenen Massnahmen wird das Swiss Snow Happening 2021 definitiv nicht stattfinden. Die aktuelle Lage lässt es auch nicht zu, eine Light-Version des Happenings durchzuführen, bei welcher nur die Wettkämpfe hätten durchgeführt werden können. Die Gesundheit der Teilnehmenden, des Publikums sowie der Helfer und der Bevölkerung haben oberste Priorität.

    Gleichzeitig möchten wir darüber informieren, dass die Durchführung des «Swiss Snow Happenings 2022» vom 30. März – 03. April 2022 auf der Bettmeralp stattfinden wird. Weiterführende Informationen werden zum gegebenen Zeitpunkt bekannt gegeben.

    Wir danken euch für das Verständnis und freuen uns schon jetzt auf ein tolles Swiss Snow Happening im 2022 auf der Bettmeralp!

    • Martial Minnig, Ok-Präsident Verein Swiss Snow Happening
    • Jürg Friedli, Präsident Swiss Snowsports
    • Davide Codoni, Direktor Swiss Snowsports

    Medienmitteilung 5. Februar 2020

    Sofortige Entschädigungen und Exit-Strategie gefordert

    Lockdown statt Hochsaison. Das ist die Situation, in der sich der Schweizer Tourismus trotz schneereichem Winter befindet. Im Rahmen des 4. Tourismusgipfels forderten die Branchenvertreter daher in erster Linie Schnelligkeit – sowohl in Bezug auf die so wichtige Auszahlung der Härtefallhilfen als auch auf eine koordinierte Test- und Impfstrategie. Ausserdem ist die Branche auf Planungssicherheit angewiesen und fordert eine klare Exit-Strategie ab März 2021.

    Mit Bundespräsident Guy Parmelin und den Bundesräten Alain Berset und Ueli Maurer sprachen die Vertreter der Tourismusverbände heute über den Ernst der Lage: Im Gastgewerbe betrug der Jahresumsatz im Jahr 2020 bei fast der Hälfte der Betriebe weniger als 60 Prozent des Vorjahresumsatzes. In der Hotellerie rechnen aktuell zehn Prozent der Betriebe mit einer Konkurswahrscheinlichkeit von 61 Prozent und mehr. Und die Schweizer Seilbahnen notierten im bisherigen Wintersaisonverlauf im Vergleich zum Vorjahr 29,7 Prozent geringere Transportumsätze.

    Der Tourismussektor ist sich bewusst, dass er die Arbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette nur dann wieder aufnehmen kann, wenn die Fallzahlen nachhaltig sinken. Eine schnelle und koordinierte Test- und Impfstrategie erachtet er deshalb – auch im Hinblick auf die internationale Reisetätigkeit und offene Grenzen – als zwingend. Das jetzige Testregime muss angepasst werden: Das Beispiel des Kantons Graubünden zeigt, dass eine speditive Durchführung von Massentests möglich ist. Neben dem Kanton haben dort auch Tourismusvertreter eine aktive Rolle bei der lokalen Organisation der Tests sowie der Sensibilisierung wahrgenommen – ein Vorgehen, das auch in anderen Regionen Schule machen könnte. Der Tourismussektor fordert zudem ein schnelles Vorgehen beim Impfen, inklusive klarem, nationalem Zeitplan in Bezug auf die Impfmöglichkeiten für die breite Schweizer Bevölkerung. Sobald dieser vorliegt ist der Tourismussektor bereit, als Botschafter aufzutreten und dem Anliegen Vorschub zu leisten.

    Härtefallhilfen fliessen zu langsam
    Fünf Milliarden haben Bund und Kantone insgesamt für die Unterstützung von Härtefällen vorgesehen. Diese müssen jetzt auch zwingend fliessen und bei den Betrieben ankommen, denn für viele zählt mittlerweile jeder Tag. Der Bund muss sicherstellen, dass die finanzielle Unterstützung rasch und unbürokratisch ins Rollen kommt. Was es jetzt braucht, sind pragmatische Prozesse, wie sie im Frühjahr 2020 innert kurzer Zeit ins Leben gerufen wurden. Es darf nicht sein, dass gesunde, zukunftsfähige Betriebe Konkurs anmelden müssen, weil die ihnen gesetzlich zustehende Unterstützung zu spät kommt.

    Exit-Strategie ab März gefordert
    Der Tourismussektor forderte heute im Gespräch mit den Vertretern des Bundesrates zudem eine klare Exit-Strategie. Sollte es die epidemiologische Lage zulassen, so muss der Lockdown per März 2021 schrittweise aufgehoben werden. Die Exit-Strategie soll transparent gemacht werden und aufgrund eines Indikatorensystems – zum Beispiel bezüglich der Anzahl der Neuansteckungen, Auslastung der Spitalkapazitäten oder Quote der bereits geimpften Risikopersonen – nachvollziehbar sein. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Lockerungsmassnahmen ein rentables Wirtschaften ermöglichen.

    Blick in die Zukunft
    Die touristischen Betriebe brauchen bestmögliche Sicherheit über den jetzigen Zeitpunkt hinaus. Der Blick und die Planung der Branche richtet sich daher bereits auf die Sommer- und Herbstsaison 2021. Die gegenwärtige Krise zeigt klar, wie entscheidend die Produktentwicklung und Produktemodernisierung für die Wettbewerbsfähigkeit des Tourismus sein werden. Deshalb sollen fürs Erste die touristischen Förderprogramme für Investitionen in touristische Infrastruktur geöffnet werden. Mittelfristig soll ein Impulsprogramm für die touristischen Investitionen zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit aufgegleist werden.

    Tourismusverbände stehen geschlossen zusammen
    Folgende Tourismusverbände nahmen heute unter dem Dach des Schweizer Tourismus-Verbands STV am Treffen mit dem Bundesrat teil und stehen geschlossen hinter den gestellten Forderungen: GastroSuisse, HotellerieSuisse, Parahotellerie Schweiz, Seilbahnen Schweiz, Netzwerk Schweizer Pärke, Konferenz der regionalen Tourismusdirektoren, Verband öffentlicher Verkehr, Swiss Snowsports, Verband der Schweizer Tourismusmanager, Verband Schweizerischer Schifffahrtsunternehmen.

    Für Auskünfte zu den Inhalten des 4. Tourismusgipfels stehen zur Verfügung:


    − Nicolo Paganini, Präsident Schweizer Tourismus-Verband, Tel. +41 (0)79 605 19 43
    − Casimir Platzer, Präsident GastroSuisse, Tel. +41 (0)44 377 53 53
    − Andreas Züllig, Präsident HotellerieSuisse, Tel. +41 (0)79 236 54 58
    − Janine Bunte, Präsidentin Parahotellerie Schweiz, Tel. +41 (0)79 654 03 10
    − Leonie Liesch, Präsidentin Verband Schweizer Tourismusmanager, Tel. +41 (0)78 742 74 87
    − Stefan Schulthess, Präsident Verband Schweizer Schifffahrtsunternehmen,
    − Tel. +41(0)79 300 20 33
    − Stefan Müller-Altermatt, Präsident Netzwerk Schweizer Pärke, Tel. +41 (0)76 332 15 26
    − Hans Wicki, Präsident Seilbahnen Schweiz, Tel. +41 (0)79 632 72 48
    − Damian Constantin, Präsident Konferenz der regionalen Tourismusdirektoren der Schweiz (RDK), Tel. +41 (0)79 664 42 62
    − Ueli Stückelberger, Direktor Verband öffentlicher Verkehr, Tel. +41 (0)79 613 77 01
    − Davide Codoni, Direktor Swiss Snowsports, Tel. +41 (0)79 774 43 45



  • 2020

    Belp, 08. September 2020

    Die Tourismusbranche positioniert sich für den weiteren Saisonverlauf

    Das Bild der touristischen Sommersaison 2020 mag trügen: Zwar gab es zahlreiche Feriendestinationen, die von hohem Gästeaufkommen profitiert haben. In der Gesamtbetrachtung steht die Branche aber vor existenziellen Herausforderungen. Im Hinblick auf eine funktionierende Herbst- und Wintersaison haben sich Vertreterinnen und Vertreter der Tourismusallianz heute im Rahmen des 3. Tourismusgipfels gegen zusätzliche Hürden und für offene Grenzen ausgesprochen.

    Beim Treffen mit Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, Bundes-Vizepräsident Guy Parmelin und Bundesrat Alain Berset strichen die anwesenden Vertreter heraus, dass sie in Bezug auf den weiteren Saisonverlauf auf Planungssicherheit angewiesen sind. Die Tourismusbranche hat ihre Verantwortung in den vergangenen Monaten wahrgenommen. Die erarbeiteten Schutzkonzepte greifen und haben ihre Tauglichkeit während der Sommersaison 2020 unter Beweis gestellt. Im Hinblick auf eine entlang der gesamten Wertschöpfungskette funktionierende Herbst- und Wintersaison ist es aus Sicht der Tourismusallianz zentral, keine weiteren Restriktionen hinnehmen zu müssen. Die Vorgaben zu den Schutzmassnahmen müssen auch für den Winterbetrieb pragmatisch und umsetzbar bleiben und wenn immer möglich in einen nationalen Rahmen eingebettet sein. Ein wesentlicher Punkt für den weiteren Saisonverlauf ist zudem die Erhaltung der Reisefreiheit: Risikolisten und ständig ändernde Reiserestriktionen in Form von Quarantänevorschriften bei der Einreise, haben negative Auswirkungen auf den Schweizer Tourismus. Die Allianz plädierte daher gegenüber dem Bundesrat – soweit dies aus epidemiologischer Sicht möglich ist – für offene Grenzen, insbesondere im europäischen Raum.

    Positionspapier erarbeitet                                                                         
    Aufgrund der Massnahmen, die im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie getroffen wurden, verschärft sich die finanzielle Situation im gesamten Tourismussektor weiter. Die Tourismusverbände haben ein Positionspapier erarbeitet ((Link)), welches kurz-, mittel- und langfristige Massnahmen skizziert, die dem Schweizer Tourismus unter die Arme greifen sollen. Im Kern fordern sie weitere finanzielle Unterstützung für Betriebe, die trotz langjährig gesundem Wirtschaften in eine finanzielle Notlage geraten sind. Diese beinhaltet unter anderem eine Verlängerung der Kurzarbeitsentschädigung von Mitarbeitenden mit unregelmässigen Einsätzen oder befristeten Arbeitsverträgen sowie die zeitnahe Ergänzung des COVID-19-Solidarbürgschaftsgesetz um ein Instrument zum vollständigen oder teilweisen Erlass von Rückzahlungen einfacher COVID-Notkredite in Härtefällen.

    Tourismusverbände stehen geschlossen zusammen
    Folgende Tourismusverbände nahmen heute unter dem Dach des Schweizer Tourismus-Verbands STV am Treffen mit dem Bundesrat teil und stehen geschlossen hinter den gestellten Forderungen zum weiteren Saisonverlauf: GastroSuisse, HotellerieSuisse, Parahotellerie Schweiz, Seilbahnen Schweiz, Netzwerk Schweizer Pärke, Konferenz der regionalen Tourismusdirektoren, Verband öffentlicher Verkehr, Swiss Snowsports, Verband der Schweizer Tourismusmanager, Verband Schweizerischer Schifffahrtsunternehmen.

    Weitere Auskünfte an die Medien erteilt

    • Nicolo Paganini, Präsident Schweizer Tourismus-Verband, Tel. +41 (0)79 605 19 43
    • Casimir Platzer, Präsident GastroSuisse, Tel. +41 (0)44 377 53 53
    • Andreas Züllig, Präsident HotellerieSuisse, Tel. +41 (0)79 236 54 58
    • Janine Bunte, Präsidentin Parahotellerie Schweiz, Tel. +41 (0)79 654 03 10
    • Leonie Liesch, Präsidentin Verband Schweizer Tourismusmanager, Tel. +41 (0)78 742 74 87
    • Stefan Schulthess, Präsident Verband Schweizer Schifffahrtsunternehmen, Tel. +41(0)79 300 20 33
    • Stefan Müller-Altermatt, Präsident Netzwerk Schweizer Pärke, Tel. +41 (0)76 332 15 26
    • Hans Wicki, Präsident Seilbahnen Schweiz, Tel. +41 (0)79 632 72 48
    • Damian Constantin, Präsident Konferenz der regionalen Tourismusdirektoren der Schweiz (RDK), Tel. +41 (0)79 664 42 62
    • Ueli Stückelberger, Direktor Verband öffentlicher Verkehr, Tel. +41 (0)79 613 77 01
    • Davide Codoni, Direktor Swiss Snowsports, Tel. +41 (0)79 774 43 45


    Belp, 03.04.2020

    Swiss Snow Happening Bettmeralp 2.0: vom 7. – 11. April 2021

    Das Swiss Snow Happening 2.0 auf der Bettmeralp in der Aletsch Arena wird vom 7. – 11. April 2021 stattfinden. Nachdem die diesjährige Austragung aufgrund des Coronavirus nicht stattfinden konnte, wird der Anlass 2021 erneut von der Schweizer Skischule Bettmeralp organisiert. Swiss Snowsports, das OK Bettmeralp und insbesondere auch Leo freuen sich schon jetzt, zahlreiche Schneesportfans in der Aletsch Arena begrüssen zu dürfen. Insgesamt werden circa 2000 Besucher/innen erwartet, die den Saisonabschluss auf der Bettmeralp gemeinsam feiern und um die Titel Königin und König der Schneesportlehrer/innen kämpfen werden.

    Bettmeralp – das Herz der Aletsch Arena mit einmaligem Ski-in Ski-out Erlebnis

    Gastgeber des Swiss Snow Happenings 2021 ist die Bettmeralp. Das autofreie und mit Sonne verwöhnte Dorf am Aletschgletscher auf knapp 2000 M. ü. M. hat neben einem beachtlichen Panorama auf die Walliser Alpen auch fantastische Pisten zu bieten. So haben die Aletsch Bahnen eigens eine neue Piste für die Paradedisziplin, das Formationsfahren, angelegt. Mit dem Schneesportgerät fährst du von deiner Unterkunft auf der Bettmeralp direkt an den nächsten Skilift.

    Zehn Disziplinen: Polysportivität ist gefragt

    In zehn Disziplinen werden die besten Ski-, Snowboard-, Telemark- und Langlauflehrer gekürt. Wer der/die Beste in mindestens drei dieser Disziplinen ist (mit Skiern, Telemark, Snowboard oder Langlaufski), erhält den höchsten Titel als König oder Königin des Schneesports und wird mit dem goldenen GIRO-Helm gekrönt und darf zudem 1 Jahr lang freie Fahrt mit einem nagelneuen Ford Kuga geniessen. Das Formationsfahren bildet das Highlight des Events. Dabei ist Synchronität in absoluter Perfektion gefragt und Spannung für die Zuschauer/innen garantiert.

    Mit Leo immer top informiert

    Schneesportlehrer und Alleskönner Leo ist das Maskottchen des Swiss Snow Happenings 2021 auf der Bettmeralp. Ob Telemarker, Skifahrer, Snowboarder oder Langläufer, Leo freut sich schon jetzt, euch am Swiss Snow Happening 2021 begrüssen zu dürfen. Folge Leo auf Instagram sowie auf Facebook und sei immer up-to-date.

    Mehr Informationen zum Happening 2021 auf der Bettmeralp unter: www.snowhappening.ch

    Swiss Snowsports und das OK danken schon jetzt für die gute Zusammenarbeit mit den Aletsch Bahnen, der Aletsch Arena, den Sponsoren und den 300 freiwilligen Helfern, ohne die die Durchführung eines so grossen Events nicht möglich wäre.

    Wir freuen uns bereits heute auf ein tolles Swiss Snow Happening 2021 auf der Bettmeralp!

    Martial Minnig, OK-Präsident Verein Swiss Snow Happening
    Davide Codoni, Direktor SWISS SNOWSPORTS


    Weitere Auskünfte an die Medien erteilt

    Verein Swiss Snow Happening 2021 Bettmeralp

    • Martial Minnig, OK-Präsident
      E-Mail


    Absage Aus- und Fortbildungskurse

    Belp, 13.03.2020

    Aufgrund des sich rasant ausbreitenden Coronavirus hat der Bund seine Massnahmen am 13. März 2020 verschärft. Eine der Massnahme ist die Anordnung der Betriebsschliessung der Bergbahnen.

    Ab dem 16. März bis zum 30. April 2020 sind alle Aus- und Fortbildungskurse von Swiss Snowsports abgesagt. Sämtliche Kosten werden vollumfänglich an die Teilnehmenden zurückerstattet.

    Swiss Snowsports prüft die Möglichkeit, die abgesagten Ausbildungskurse nach dem 30. April 2020 durchzuführen. Hierzu werden alle Teilnehmende der abgesagten Kurse persönlich informiert.

    Es sind folgende Kurse betroffen:

     SkiSnowboardBackcountryTelemark
     
    • Modul Technik, Saanenland, 15.-22.03.2020
    • Modul Technik, Nendaz, 15.-22.03.2020
    • Kids Instructor, Toggenburg, 16.-20.03.2020
    • Instruktorenkurs, Zermatt, 29.03.-12.04.2020
    • Instruktorenkurs, Davos, 29.03.-12.04.2020
    • Modul Technik, Engelberg, 29.03.-05.04.2020
    • Instruktorenkurs, St. Moritz, 12.-26.04.2020
    • Zulassungsausbildung/Wahlmodul Zweitgerät, Saas-Fee, 13.-17.04.2020
    • Internationaler Anerkennungskurs, Zermatt, 14.-16.04.2020
     
     
    • Modul Technik, Davos, 13.-20.03.2020
    • IInstruktorenkurs, Davos, 29.03.-12.04.2020
    • Zulassungsausbildung/Wahlmodul Zweitgerät, Saas-Fee, 13.-17.04.2020
    • FK Park Camp, Zermatt, 18.-19.04.2020
     
     
    • Varianten+Touren, St. Moritz, 15.-21.03.2020
    • Sicherheit+Rettung, Davos, 16.-19.03.2020
    • FK Backcountry, Andermatt, 21.-22.03.2020
    • Sicherheit+Rettung, St. Moritz, 05.-08.04.2020
     
     
    • Instruktorenkurs, Zermatt, 29.03.-12.04.2020
    • Modul Technik, Zermatt, 05.-12.04.2020
    • Zulassungsausbildung/Wahlmodul Zweitgerät, Saas-Fee, 13.-17.04.2020
     

    Absage Swiss Snow Happening 2020

    Belp, 13.03.2020

    Aufgrund der aktuellen Entwicklungen hinsichtlich des Coronavirus kann das Swiss Snow Happening auf der Bettmeralp in der Aletsch Arena in diesem Jahr nicht stattfinden.
    Das OK Bettmeralp und Swiss Snowsports haben sich dazu entschieden, das Swiss Snow Happening 2020 in seiner Gesamtheit (Wettkämpfe, Rahmenprogramm, Kommissionssitzungen, Lizenzschulleiterkonferenz) abzusagen.

    Für das OK Bettmeralp und Swiss Snowsports hat die Gesundheit der Teilnehmenden, des Publikums, der Helfer und der Bevölkerung oberste Priorität. Gerne verweisen wir auf die Homepage des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) www.bag.admin.ch.

    Ausblick

    Das Swiss Snow Happening wird auf das Jahr 2021 verschoben und auf der Bettmeralp in der Aletsch Arena stattfinden. Das definitive Datum wird in den nächsten Wochen kommuniziert.

    Zu den Kosten

    Ob und falls ja, in welchem Umfang bereits getätigte Zahlungen zurückerstattet werden, ist Gegenstand laufender Abklärungen seitens des OK Bettmeralp und Swiss Snowsports. Denjenigen, welche selbst direkt gebucht haben, wird empfohlen, sich mit den jeweiligen Anbietern direkt in Verbindung zu setzen.

    Wir danken euch für euer Verständnis und freuen uns schon jetzt auf ein tolles Swiss Snow Happening 2021 auf der Bettmeralp!

    Martial Minnig, OK-Präsident Verein Swiss Snow Happening Bettmeralp 
    Jürg Friedli, Präsident SSSA
    Davide Codoni, Direktor SSSA

    Weitere Auskünfte an die Medien erteilen:

    Verein Swiss Snow Happening 2020 Bettmeralp
    OK-Präsident, Martial Minnig - martialminnig@gmx.ch


    Coronavirus – Tourismusverbände fordern schnelles Handeln

    Bern, 05.03.2020

    Coronavirus – Tourismusverbände fordern schnelles Handeln
    Heute haben HotellerieSuisse und GastroSuisse, welche gemeinsam die Anliegen des Tourismus vertreten, am runden Tisch zum Coronavirus des Bundesrats Guy Parmelin teilgenommen. Wie massiv und anhaltend die Folgen des Coronavirus für den Tourismus sein werden, ist im Moment schwer abzuschätzen. Dennoch berichten die Regionen von teils grossen Nachfrageeinbrüchen. Darum ist die Lage der Betriebe zunehmend als ernst einzustufen. Die grössten Schweizer Tourismusverbände fordern vom Bundesrat, dass stark betroffene KMU rasch und unbürokratisch unterstützt werden. Im Zentrum stehen dabei ein pragmatischer Ansatz bei der Kurzarbeit sowie die Überbrückung von Liquiditätsengpässen.

    Die Tourismusverbände begrüssen, dass der Tourismus als momentan besonders stark betroffene Branche den Bundesrat heute direkt über die Lage informieren konnte. Gemeinsam mit weiteren Wirtschaftsverbänden sowie den Sozialpartnern, nahmen HotellerieSuisse und GastroSuisse an einem von Wirtschaftsminister Guy Parmelin einberufenen runden Tisch zum Umgang mit den wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus teil. Momentan sind die gesamten wirtschaftlichen Folgen noch nicht abschätzbar. Sie hängen stark davon ab, wie der weitere Verlauf der Ausbreitung sein wird und welche Massnahmen zur Eindämmung nötig werden. Für den Tourismus wird entscheidend sein, ob eine globale Eindämmung des Virus bis zur Sommersaison gelingt.

    Gemäss einer Mitte Februar durchgeführten Umfrage von HotellerieSuisse verbuchten oder erwarteten über 50 Prozent der teilnehmenden Betriebe Stornierungen aufgrund der Folgen des Coronavirus. Besonders in städtischen Gebieten wirkt sich die Pandemie aus. 62 Prozent der Befragten aus diesen Regionen geben an, betroffen zu sein. Diese Zahlen dürften mittlerweile von der Realität bereits überholt sein. Aktuelle Einschätzungen aus den Regionen bestätigen, dass alle Tourismusregionen unter Absagen von Veranstaltungen sowie Reisestopps von Firmen leiden. Durch die zunehmenden Vorsichtsmassnahmen und Restriktionen innerhalb der Schweiz und wichtigen Herkunftsländern in Europa dürfte die Stornierungswelle weitere Gästegruppen erfassen. So sind Kurzaufenthalte von Schweizerinnen und Schweizer teils massiv eingebrochen, was die Situation bei den Beherbergungsbetrieben schweizweit verschärft.

    Der Schweizer Tourismus weiss mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten selbstverantwortlich umzugehen. Bundesrat und Behörden müssen dennoch in dieser ausserordentlichen Lage schnell und unkompliziert Unterstützungsmassnahmen für betroffene KMU einleiten. Die Verbände haben daher Bundesrat Parmelin ihre Vorschläge unterbreitet. Im Zentrum steht dabei ein pragmatischer Ansatz bei der Kurzarbeit. Der administrative Aufwand muss reduziert und Entschädigungen sollen rasch ausbezahlt werden. Weiter muss die öffentliche Hand bei KMU mit Liquiditätsengpässen aufgrund der Umsatzeinbrüche angemessenen Aufschub gewähren. Auch eine einheitliche Linie bei den Definitionen und Kriterien für die Handhabung von Veranstaltungen muss schweizweit gewährleistet werden. In dieser Lage ist «Kantönli-Denken» nicht angebracht.hhaltig weiter zu entwickeln und zu prägen.

    Die erwähnten Schritte helfen der Branche die momentane herausfordernde Situation anzugehen. Ob weitere Massnahmen notwendig werden, wird sich je nach weiterem Verlauf der Ausbreitung des Virus zeigen. Wichtig für die KMU-geprägte Tourismusbranche ist, dass sämtliche Massnahmen schnell wirksam, zielführend und temporär ausgestaltet sind. Eine solche Möglichkeit wären Sonderprogramme im Bereich der Nachfrageförderung, damit die Branche die Gäste aus den Fernmärkten, Europa und der Schweiz zurückgewinnen kann.

    Tourismusverbände stehen geschlossen zusammen
    Gemäss Satellitenkonto 2018 erzielt der Tourismus mit einer Nachfrage von 47 Mrd. Franken eine direkte Bruttowertschöpfung von über 19 Mrd. Franken – was einem Anteil von 2,9 Prozent an der gesamtwirtschaftlichen direkten Bruttowertschöpfung der Schweiz entspricht. Als Vertreter der Branche stehen HotellerieSuisse und GastroSuisse in engem Kontakt mit den weiteren Tourismusverbänden. Demzufolge repräsentieren sie in den Gesprächen mit dem Bundesrat folgende weiteren Institutionen: Parahotellerie Schweiz, Schweizer Tourismus Verband, Konferenz der regionalen Tourismusdirektoren, Verband öffentlicher Verkehr, Swiss Snowsports.

    Auskunftspersonen für telefonische Interviews:

    • Andreas Züllig, Präsident, HotellerieSuisse Tel. +41 (0)31 370 41 40
    • Casimir Platzer, Präsident, GastroSuisse Tel. +41 (0)44 377 53 53
    • Barbara Gisi, Direktorin, Schweizerischer Tourismus-Verband Tel. +41 (0)31 307 47 55
       

    Auskunft für Medienanfragen

    • HotellerieSuisse, Media Relations, media@hotelleriesuisse.ch , Tel.+41 (0)31 370 41 40

    Davide Codoni ist der neue Direktor von Swiss Snowsports

    Belp, 16. Januar 2020

    Davide Codoni ist der neue Direktor von Swiss Snowsports. Zum Jahreswechsel hat der neue Direktor von Swiss Snowsports Davide Codoni angefangen.

    Ab Januar 2020 hat Davide Codoni die Direktorenrolle von Riet R. Campell, der 30 Jahre als Direktor tätig war, übernommen. Im Auswahlverfahren zum neuen Direktor, das im Sommer 2019 stattfand, hat sich Davide Codoni durchgesetzt. „Er überzeugte den Vorstand mit seinen ausserordentlichen Fähigkeiten, seinem perfekten Netzwerk zu den für Swiss Snowsports wichtigen Organisationen, seiner Vielsprachigkeit, seinem schnellen Denkvermögen sowie seiner ausgesprochenen Affinität zum Schneesport“, so äussert sich der Präsident von Swiss Snowsports, Jürg Friedli. Davide Codoni hat in Washington DC sowie in Genf Betriebs- und Volkswirtschaft studiert. „Beruflich habe ich Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen gesammelt, meine Spezialität ist aber Sport und Tourismus. Ich war unter anderem stellvertretender Leiter der Tourismuspolitik des Bundes beim SECO sowie Referent für die Bundesräte Johann N. Schneider-Ammann und Guy Parmelin, bei denen ich mich immer stark für die Förderung des Schneesportes eingesetzt habe“, so Davide Codoni. „Ich freue mich riesig auf diese neue Herausforderung, werde nur das Beste für den Schneesport geben“.

    „Weltweit die Referenz im Schneesport zu sein“ - eine Vision die es in sich hat
    Im Hinblick auf den bevorstehenden Direktorenwechsel hat sich der Vorstand von Swiss Snowsports in den vergangenen Monaten spezifisch mit der Vision sowie Mission des Verbands auseinandergesetzt und einige wichtige strategische Leitsätze ausgearbeitet und formuliert. Davide Codoni wird in der Erreichung der formulierten Ziele eine wichtige Rolle einnehmen, Eines ist klar – ganz nach dem Motto „Stillstand ist Rückschritt“ stehen die Zeichen auf evolutive Veränderung. Mit einem kompetenten Direktor an der Spitze schaut der Verband zuversichtlich in die Zukunft und freut sich darauf, den Schneesport auch in Zukunft nachhaltig weiter zu entwickeln und zu prägen.

    Weitere Auskünfte an die Medien erteilen

    Swiss Snowsports

    • Davide Codoni
      E-Mail | 079 774 43 45
    • Jürg Friedli
      E-Mail | 079 427 11 42
  • 2019

    Riet R. Campell feiert seinen Abschied als Direktor von Swiss Snowsports in seiner Heimat

    Belp, 16. September 2019

    Riet R. Campell blickt nach 30 Jahren Verbandstätigkeit als Direktor von Swiss Snowsports zurück. Er wurde im Rahmen der Delegiertenversammlung von Swiss Snowsports, welche am 14. September 2019 in Zuoz im Engadin stattgefunden hat, gebührend verabschiedet. Er wird noch bis Ende Dezember 2019 bei Swiss Snowsports als Direktor tätig sein. Sein Nachfolger wird sein Amt im Januar 2020 antreten.

    Der gebürtige Engadiner Riet R. Campell ist in Cinuos-chel in einer Familie mit grosser Leidenschaft für den Schneesport aufgewachsen. So baute schon sein Vater, Riet Senior Campell, einen einfachen Bügellift, direkt hinter dem familienbetriebenen Hotel Veduta. Diesen durfte die gesamte Dorfjugend nutzen, so auch Campell, der schon bald Skiwettkämpfe bestritt.

    Seine Leidenschaft für Schneesport lebte Riet R. Campell nicht nur im privaten Bereich als begeisterter Skifahrer aus. Auch im beruflichen Kontext liess er den Schneesport nie aus den Augen und so tauschte er den Rennanzug einige Zeit später gegen eine Skilehrer-Uniform ein, als er das Bündner Skilehrerpatent im Jahre 1978 bestand. Es folgten einige Jahre der Tätigkeit als Schneesportlehrer und schliesslich führte Campell ab 1982 im jungen Alter von 27 Jahren die Skischule Celerina-Marguns während 9 Jahren. Bereits 1985 wurde er in die technische Kommission des Skischulenverbandes gewählt. Von 1991 – 2002 war Campell als Nachfolger von Karl Gamma als Ausbildungschef des SIVS und Direktor des Skischulenverbands tätig. Nach der im Jahr 2002 stattfindenden Fusion des Interverbands für Schneesportlehrerausbildung (SIVS) und des Schweizerischen Skischulenverbands (SSSV), amtierte Riet R. Campell als Direktor des Dachverbands Swiss Snowsports – und dies bis heute.

    Riet R. Campell – ein Mann der Taten

    In der Zeit von Riet R. Campell wurden in verschiedenen Bereichen des Schneesports Meilensteine gesetzt. Dabei ist insbesondere der Bereich Ausbildung zu erwähnen, so unter anderem die Entwicklung eines einheitlichen Lehrmittels Schneesport Schweiz, die Einführung des Fachausweises zum Schneesportlehrer sowie die Polysportivität des Schneesportlehrerberufes. Zudem verhalf Campell zu einer vertieften, spezialisierten Kinderlehrerausbildung und öffnete Schulleitern der Schweizer Skischulen die Tür, vereinfacht das eidgenössische Diplom zum Sportartenschulleiter zu erreichen.

    Im Bereich Marketing ist besonders das einmalige Kundenbindungsprogramm Swiss Snow League mit dem Maskottchen Snowli zu nennen, das in allen Schweizer Skischulen fest etabliert ist. Durch die Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern wie u.a. Swiss, Nestlé, HOTELA, Ovomaltine u.v.m., gelang es Campell stets, die Interessen der Schweizer Skischulen nach aussen hin zu vertreten. Campell konnte ebenfalls die Bedürfnisse der Mitglieder des Dachverbandes erkennen und entsprechende Angebote schaffen. Es gilt dabei insbesondere den Event Swiss Snow Happening, bei dem Schneesportlehrer der gesamten Schweiz am Ende jeder Saison zum gemeinsamen Abschluss während Wettkämpfen zusammenkommen, hervorzuheben.

    Auch im Zusammenhang mit den nationalen Beziehungen gelang es Riet R. Campell mit bedeutenden Institutionen stets das Gespräch zu suchen und sinnvolle Kooperationen einzugehen. Es sind dies u.a. das Bundesamt für Sport (J&S), Swiss-Ski, BFU, SUVA, Schweiz Tourismus und der STV.

    Nicht nur national, sondern auch international brachte sich Campell in die Weiterentwicklung des Schneesports ein. So amtete er während 20 Jahren als Präsident der ISIA (Weltschneesportlehrerverband), konnte dabei internationale Ausbildungsstandards setzen und internationale Kongresse sowie Weltmeisterschaften organisieren, davon auch drei grosse in der Schweiz.

    Riet R. Campell hat einen beachtlichen Teil seines Lebens dem Schneesport gewidmet und sich mit Herzblut für sein Fortbestehen wie auch seine Weiterentwicklung eingesetzt. Im Rahmen der diesjährigen Delegiertenversammlung wurde er gebührend verabschiedet. Im Januar 2020 wird sein Nachfolger das Amt als Direktor von Swiss Snowsports übernehmen.

    „Weltweit die Referenz im Schneesport zu sein“ - eine Vision die es in sich hat

    In der ersten Dezemberhälfte 2019 wird erstmals medial über den Amtsantritt des neuen Direktors berichtet. Im Hinblick auf den bevorstehenden Direktorenwechsel hat sich der Vorstand von Swiss Snowsports in den vergangenen Monaten spezifisch mit der Vision sowie Mission des Verbands auseinandergesetzt und wichtige strategische Leitsätze ausgearbeitet. Der neue Direktor wird in der Erreichung der formulierten Teilziele eine wichtige Rolle einnehmen. Mit einem kompetenten Direktor an der Spitze und einer klar definierten Stossrichtung schaut der Verband zuversichtlich in die Zukunft und freut sich darauf, den Schneesport auch in Zukunft nachhaltig weiterzuentwickeln und zu prägen.

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    Mehr als 1000 Schneesportlehrer kämpften am Swiss Snow Happening in Scuol um den Titel King & Queen

    Belp/Scuol, 14. April 2019

    Das Gebiet Scuol war in diesem Jahr Gastgeber des Swiss Snow Happenings. Insgesamt 1022 Schneesportlehrer stellten ihr Können in 9 verschiedenen Disziplinen (insgesamt 1438 Starts) unter Beweis und kämpften um den begehrten Titel König und Königin der Schneeesportlehrer. An der Schweizermeisterfeier am Samstagabend wurden schliesslich Beatrice Zimmermann und Schimun Grass zu Königin und König gekrönt und erhielten neben des begehrten Titels einen goldenen GIRO Gewinner-Helm wie auch einen Ford Kuga zum kostenlosen Gebrauch für ein Jahr. Schweizermeister im Formationsfahren wurden die Powderwomen Toggenburg und die Red Devils der Skischule St. Moritz.

    „Hochstehende Wettkämpfe, ein tolles Schneesportfest und viel Unterstützung aus der Region“
    So äusserte sich Andri Poo, OK-Präsident des Swiss Snow Happenings über die Schweizermeisterschaften und den Saisonabschlussevent der Schweizer Schneesportlehrer. Alle Wettkämpfe verliefen reibungslos und auch das Rahmenprogramm liess keine Wünsche offen – alles dank des unermüdlichen Einsatzes der circa 220 freiwilligen Helfer. „Dank grosser Unterstützung aus der Region konnten wir einen Anlass organisieren, der kurze Wege, kompaktes Wettkampfgelände und Einblick in unserer Kultur bieten konnte. Die sichtbare Freude aller Teilnehmer und die gute Stimmung am Berg und im Tal haben uns bestätigt, dass sich der grosse Aufwand gelohnt hat“, ergänzt Poo.

    Skischulen aus der gesamten Schweiz vertreten
    Insgesamt nahmen Teilnehmer aus über 80 Schweizer Skischulen und Destinationen an den Meisterschaften teil. Sowohl die Romands als auch die Deutschschweizer und die Tessiner sind vom Event begeistert und so war die gesamte Schweiz vertreten. Für viele Teilnehmer ist ein wichtiger Grund für die Teilnahme am Swiss Snow Happening auch der Austausch mit Schneesportlehrern aus anderen Regionen, welcher so in einem kompetitiven und zugleich lockeren Rahmen ermöglicht wird.

    Formationsfahren – Die Parade-Disziplin
    Als Prestige-Wettkampf galt wie immer das Formationsfahren. 62 Demo-Teams fuhren synchron um den Titel und beeindruckten die Jury mit kreativen Einlagen.
    Das Team Red Devils der Skischule St. Moritz zeigte eine überzeugende Fahrt und gewann in der Kategorie Men/Mixed vor den Davos Rookies der Skischule Davos und dem Team Saanenland Men der Skischule Gstaad. Bei den Damen holte sich das Team Powderwomen Toggenburg der Skischulen Chäserrugg und Wildhaus zum 4. Mal in Folge den Titel vor dem Team Saanenland Women der Skischule Gstaad und dem Team Nüschti Synchro der Skischulen Saanenmöser, Gstaad und Schönried. Als beste Mannschaft durfte sich das Team Davos 1 feiern lassen.


    Beatrice Zimmermann und Schimun Grass sind die frisch gekrönten Könige der Schweizer Schneesportlehrer
    Die höchste Auszeichnung geht an die polysportivsten Schneesportlehrer, die mit drei Geräten (Ski, Telemark, Langlaufski oder Snowboard) an drei verschiedenen Wettkämpfen die besten Resultate erzielt haben. Den begehrten goldenen GIRO Helm und dieses Jahr auch einen Ford Kuga zum kostenlosen Gebrauch für ein Jahr erhielten dieses Jahr Beatrice Zimmermann von der Skischule Engelberg und Schimun Grass von der Skischule Suvretta, St. Moritz.


    Grosse Season-End Party für die Schneesportlehrer
    Das OK Swiss Snow Happening Scuol sorgte auch neben den Wettkämpfen für gute Stimmung und eine unvergessliche Season-End Party. Mit verschiedenen einheimischen sowie nationalen DJs und Partybands wurden die Teilnehmer abends bestens unterhalten und konnten die Wintersaison bei toller Stimmung ausklingen lassen.
    Season-End ist aber nur bei den Schneesportlehrern. Die Wintersaison des Skigebiets Scuol dauert derweilen noch bis am Ostermontag, 22. April 2019.

    Save the date – Swiss Snow Happening 2020
    Nach dem Swiss Snow Happening ist vor dem Swiss Snow Happening. Im kommenden Jahr findet das Swiss Snow Happening vom 25. bis 29. März auf der Bettmeralp, statt.

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    Swiss Snow Happening: Schweizer Schneesportlehrer messen sich in 9 Disziplinen

    Belp/Scuol, 03. April 2019

    Vom 10. bis 14. April 2019 findet das Swiss Snow Happening in Scuol statt, bei dem rund 1000 Schneesportlehrer und -lehrerinnen in verschiedenen Disziplinen an den Start gehen und sich untereinander messen. Insgesamt werden circa 3000 Wintersportfans erwartet, die den Saisonabschluss in der Heimat von Schellen-Ursli, der Ferienregion Engadin Scuol Zernez, feiern und um die Titel Königin und König der Schneesportlehrer kämpfen werden.

    «Schellen-Ursli & Seraina – The Local Heros»

    Das Bergdorf Scuol liegt auf 1290 Meter über Meer und hinterlässt mit seinen kunstvoll bemalten Engadinerhäusern, der romanischen Sprache und der atemberaubenden Sicht auf die Silvretta-Gipfel und die Engadiner Dolomiten bei den Besuchern einen bleibenden Eindruck. Das sonnenverwöhnte und naturbelassene Skigebiet Scuol im Kanton Graubünden garantiert nicht nur genügend Schnee, sondern auch anspruchsvolle Pisten für einzigartige Wettkämpfe. So steht einem gelungenen Swiss Snow Happening nichts im Wege.

    Der begehrte Titel Königin und König des Schneesports

    Die verschiedenen Disziplinen (von traditionell bis spektakulär) versprechen spannende Duelle beim Kampf um den Titel Königin und König des Schneesports.

    Disziplin Ski:

    • Riesenslalom Alpin
    • Ski Cross
    • Formationsfahren
    • Slopestyle
    • Big Air

    Disziplin Snowboard:

    • Big Air
    • Snowboard Cross
    • Slopestyle

    Disziplin Langlauf:

    • Nordic Cross

    Disziplin Telemark:

    • Sprint Classic
    • Big Air

    Die ersten drei jeder Kategorie erhalten einen Preis. Das beste Team aller Wettkämpfe wird ebenfalls ausgezeichnet. Dazu müssen die Schneesportlehrer polysportiv überzeugen: Wer der/die Beste in mindestens drei dieser Disziplinen ist (mit Skiern, Telemark, Snowboard oder Langlaufski – 3 der 4 Schneesportgeräte können gewählt werden), erhält den höchsten Titel als König und Königin des Schneesports und wird mit dem goldenen GIRO-Helm gekrönt und darf zudem 1 Jahr lang freie Fahrt mit einem nagelneuen Ford Kuga geniessen.

    Spannung garantiert

    Alle Wettkämpfe  finden im Skigebiet Scuol im Raum „Jonvrai“ statt, das per Gondelbahn und Sesselbahn für Skifahrer einfach erreichbar ist. Das Swiss Snow Happening bewahrt das Beste bis zum Schluss auf - so finden am Freitag die Finals von Big Air- und Slopestyle-Wettbewerbe und am Samstag derjenige des Formationsfahrens statt.  Für Spanung und Unterhaltung sorgt als Abschluss am Samstagnachmittag der Nordic-Cross, ein Langlaufwettkampf im Sprintformat.

    Après-Ski-Plausch

    Abgerundet werden die Tage im Après-Ski-Village im Tal mit gemütlichen Abenden und Parties im Partyzelt mit Live-Musik. So werden unter anderem zwei einheimischen Bands «Rebels» und «Diabolics» sowie Hedgehog, das SRF3 Best Talent 2017 die Stimmung im Festzelt zum Beben bringen. Im Après-Ski-Village warten zudem verschiedene Wettbewerbe, wie ein Beer Pong Contest oder ein Töggeli Turnier auf die Teilnehmer.

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    INTERSKI KONGRESS, PAMPOROVO, BULGARIEN - Schneesport in Perfektion – spektakuläre Shows, technische Demonstrationen und spannende Lectures

    Belp/Pamporovo, 01. April 2019

    Nach einer intensiven Woche vollgepackt mit spannenden Workshops, Lectures sowie beeindruckenden technischen Demonstrationen ist die Schweizer Delegation vom Interski-Kongress 2019 in Pamporovo zurück gekehrt. Das Programm war vielseitig und ansprechend, im Gegensatz zum letzten Kongress fanden keine Wettkämpfe statt.

    Workshops

    Im Rahmen des Kongresses fanden zahlreiche Workshops auf dem Schnee statt und somit hatten auch die Schweizer Ausbildner die Möglichkeit, ihr Expertenwissen im Schneesport an die Besucher der Workshops weiterzugeben. Swiss Snowsports nutzte die internationale Plattform, um das Projekt „Erlebnisorientierte Gästebetreuung“ und die Kampagne „Schweizer Skischule für Alle“ vorzustellen. Dass die Schweiz im Bereich Schneesport von vielen Ländern als Experte erachtet wird, konnte man deutlich an der Anzahl der Workshop-Besucher feststellen. Insgesamt besuchten ca. 350 Teilnehmer anderer Nationen die Schweizer Workshops.

    Technical Demos

    In den technical Demos demonstrierten die Schweizer in Formationen von jeweils vier bis sechs Fahrern mittels verschiedener Schwungvariationen ihre Skitechnik in absoluter Perfektion und sorgten bei der einen oder anderen Nation für Bewunderung. Auch die anderen Nationen überzeugten hier mit beeindruckenden Fahrten und zeigten den Schneesport von seiner besten Seite.

    Lectures

    Neben der Praxis wurde auch theoretisches Wissen der Nationen in den Lectures ausgetauscht. In verschiedenen Lectures in den Disziplinen Ski wie auch Snowboard, präsentierten die Mitglieder des Swiss Snow Demo Teams ihr Wissen den anderen Nationen und nutzten die Chance, um auch Ideen der Zuhörer einzuholen und zu diskutieren.

    Shows

    Neben den Wettkämpfen trugen die verschiedenen Demo Teams eindrückliche Formationsfahrten vor.

    An insgesamt drei Abenden wurde der Demohang im Skigebiet mit Licht geflutet und bot spektakuläre Runs für die Zuschauer.

    Interski Ski School

    Neben Workshops und Lectures fand während des Kongresses auch die sogenannte Interski Ski School statt. Im Rahmen dessen kamen über 100 sozial benachteiligte Kinder aus Pamporovo in den Genuss von gratis Skiunterricht und wurden von den Experten an den Schneesport herangeführt. Auch 3 Experten des Swiss Snow Demo Teams unterrichteten die Kinder während eines Nachmittags und konnten diesen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

    Delegiertenversammlung

    Nebst den Aktivitäten auf der Skipiste fanden auch wichtige Versammlungen von den internationalen Verbänden ISIA (International Ski Instructor Association) und IVSI (Internationaler Verband der Schneesport-Instructoren) statt.

    Interski Konferenz und Wahl Austragungsort 2023

    Als Austragungsort für den nächsten Interski-Kongress wurde Levi, Finnland gewählt. Levi konnte sich somit gegen den „Konkurrenten“ Kitzbühl durchsetzen.

    Alle Highlights der Schweizer Delegation finden Sie auf der Website von Swiss Snowsports.

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    INTERSKI KONGRESS, PAMPOROVO, BULGARIEN - Internationales Welttreffen der Schneesportlehrer, 17. – 22.03.2019

    Belp/Pamporovo, 18. März 2019

    Pamporovo, das von Sofia ca. 260km entfernte Skigebiet in Bulgarien ist Organisator  des Interski-Kongress 2019. Am Kongress nehmen rund 1000 internationale Schneesportlehrer aus 30 Nationen teil. Mit ca. 50 Teilnehmern bildet die Schweiz eine der grössten Delegationen und reist mit grossen Erwartungen an den Schneesportlehrer-Kongress an.

    Der Interski

    Der Interski-Kongress besteht aus den drei internationalen Verbänden ISIA, IVSI, IVSS und findet alle vier Jahre statt. Die letzten Kongresse wurden in Ushuaia (2015), Österreich (2011)  und in Korea (2007) ausgetragen. Im Mittelpunkt des Kongresses steht der Austausch unter den Nationen über den Schneesportlehrerberuf. Das Programm beinhaltet Vorträge und Workshops zur Weiterentwicklung des Schneesportes, von der Technik über die Methodik im bis hin zu Marketingthemen.

    Jede Nation bereitet sich zu ausgewählten Themen vor, welche sie in Workshops vor Ort an die anderen Nationen weitervermittelt. Drei Hauptvorträge und 50 Kurzvorträge informieren über das aktuelle Geschehen im Schneesportlehrerberuf.

    Spannende Themen zur Weiterentwicklung des Schneesportes

    Das Swiss Snow Demo Team, die Elite der Schweizer Schneesportlehrer, gestaltet das Programm am Interski mit folgenden Themen:

    • Erlebnisorientierte Gästebetreuung: Magic Moments im Schneesportunterricht
      Nicht nur das Skimaterial und die -technik verändern sich, sondern auch das Umfeld des Wintertourismus. Aktuellen Entwicklungen wie kürzeren Ferienaufenthalten, komplexeren Gästebedürfnissen und wachsendem Konkurrenzdruck in der Freizeitwirtschaft, kann nur mit hoher Qualität begegnet werden. Ein Ansatz den die Schweizer Skischulen dazu verfolgen ist die Erlebnisorientierte Gästebetreuung.
    • Schneesportunterricht für die « Erwachsenen Könner »
      Die Schweizer Skischulen arbeiten seit Jahren sehr erfolgreich im Kinderunterricht. Die Swiss Snow League ist hierfür ein fundiertes und bewährtes Ausbildungs- und Kundenbegleitprogramm. Das Potenzial im Erwachsenenunterricht wurde jedoch in den letzten Jahren etwas vernachlässigt – dies soll sich nun ändern. Dazu wurden neue Produkte spezifisch für die Zielgruppe „Erwachsene Könner“ ausgearbeitet.
    • Snowboardunterricht: effektive Unterrichtsmethoden
      Individualisierter, bedürfnisorientierter Unterricht hat für den Gast einen grossen Wert und lässt ihn sowohl schneller Lernfortschritte machen,  wie auch bleibende Erlebnisse mit nach Hause nehmen. Welche Lernmethoden wirkungsvoll sind, hängt eng mit dem jeweiligen Lerntypen zusammen
    • Telemark: Welche Arten von Telemarkern gibt es und was sind ihre Bedürfnisse?
      Jeder einzelne hat tiefgehende Beweggründe und/oder Motivationen um einen bestimmten Sport auszuüben. Welche Art von Menschen sind die Telemarker und welche Motivation liegt für diesen Sport zugrunde? Diesen zentralen Fragestellungen wird in der Telemark Small Lecture auf den Grund gegangen.

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    7'000 Schneesportlehrerinnen und -lehrer im Einsatz

    Belp, 31.1.2019

    Nach dem ersten Höhepunkt der Saison, den Weihnachts- & Neujahrsferien, während denen die Schweizer Skischulen bereits gut besucht gewesen sind, freuen sich die rund 7'000 Schneesportlehrerinnen und -lehrer nun auf die bevorstehende Hochsaison.
    Die Schweizer Skischulen sind solide in die laufende Wintersaison gestartet. Pro Wintersaison dürfen die 153 Schweizer Skischulen circa 250'000 Gäste begrüssen und ihr Wissen sowie ihre Leidenschaft an sie weitergeben. Dazu braucht es kompetente und gut ausgebildete Fachleute.

    Die Schneesportlehrerausbildung – mehr als nur Freude am Schneesport
    Jährlich bildet der Dachverband Swiss Snowsports rund 7’000 Schneesportlehrerinnen und -lehrer in den Disziplinen Ski, Snowboard, Telemark und Langlauf aus und weiter. Allein diese Saison haben bereits 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Kids Instructor-Kurs Ski und Snowboard erfolgreich absolviert und stehen nun in den Schweizer Skischulen für die kleinsten Gäste im Einsatz.
    Wer die gesamte Schneesportlehrerausbildung durchläuft, verzeichnet mindestens 140 Ausbildungstage. Was vielen oftmals unbewusst ist, ist die Tatsache, dass dazu die Leidenschaft für den Schneesport und das Beherrschen der richtigen Technik allein nicht genügt. Auch das Erlernen der methodischen und pädagogischen Kompetenzen gehört dazu. Jeder Schneesportlehrer und jede Schneesportlehrerin muss nebst dem Hauptgerät zusätzlich die Grundausbildung eines Zweitgeräts sowie eine zehntägige Lawinenausbildung absolvieren und wird auf die jeweiligen Fremdsprachenkenntnisse geprüft. Dazu kommen auch Samariterkurse für das richtige Handeln im Falle eines Notfalls sowie eine allgemeine Tourismus- und Recht-Ausbildung. Zum Schluss muss, wie in anderen Berufsausbildungen, eine schriftliche Berufsprüfung abgelegt werden, wodurch schlussendlich der eidgenössische Fachausweis an jährlich rund 120 Schneesportlehrerinnen und -lehrer vergeben wird.
    Mit dieser qualitativ hochstehenden Ausbildung können die Schweizer Skischulen gewährleisten, dass auf die Bedürfnisse der Gäste, egal ob Einsteiger oder Könner, eingegangen werden kann. So können selbst sehr gute Schneesportlerinnen und Schneesportler in den Schweizer Skischulen noch etwas dazu lernen.


    Das Duell: Marco Rima fordert Skilehrer heraus

    Belp, 17.1.2019

    Der beliebte Schweizer Comedian Marco Rima will es wissen: Können ihm die Schweizer Skischulen noch etwas beibringen? Immerhin fährt er bereits seit rund 50 Jahren auf den Pisten dieser Welt. Aus diesem Grund fordert der passionierte Skifahrer den Schweizer Skilehrer Hitsch heraus.

    Was haben Marco Rima, Schweizer Comedian, und Hitsch, Lehrer bei der Schweizer Skischule, gemeinsam? Sie sind beide begeisterte Skifahrer und stehen seit Kindesbeinen regelmässig auf den Skiern. Doch kann Marco Rima mit Hitsch mithalten? Für die neue Social-Media-Kampagne der Schweizer Skischulen hat der Kabarettist in der Jungfrau Ski Region den Test gewagt. Zwei Stunden haben die beiden miteinander auf der Piste verbracht, zusammen diskutiert und – ganz im Sinne von Marco Rima – viel Spass gehabt. Ein Kamerateam hat die zwei dabei begleitet und die spannendsten und lustigsten Szenen eingefangen.

    Das Ergebnis? Ein dreiminütiger Film, der aufzeigt, dass auch Könner bei den Schweizer Skischulen gut aufgehoben sind. Marco Rimas Fazit: «Ich fühle mich wieder sicherer. Ich habe viel profitiert und der Genuss ist wieder da. Ich kann einen Besuch der Schweizer Skischulen nur empfehlen.» Die Gage, welche der Comedian für den Dreh erhalten hat, spendete er vollumfänglich an die Stiftung «Freude herrscht» von Adolf Ogi. Die Organisation hat es sich unter anderem zum Ziel gesetzt, bei Kindern und Jugendlichen die Faszination für Sport und Bewegung zu wecken. Dabei spielt auch die Begeisterung für Wintersport eine zentrale Rolle.

    Auch Könner haben nicht ausgelernt
    Hintergrund der Aktion war es, das breit gefächerte Angebot der Schweizer Skischulen für Könner bekanntzumachen. Wer, genau wie Marco Rima, an seiner Technik feilen möchte, lernt einerseits kraftsparendes Fahren, um die Abfahrten noch mehr geniessen zu können, andererseits wird der Bewegungsablauf verbessert, damit die Schwünge noch harmonischer werden. Ebenfalls im Angebot: Carving-Kurse. Hier wird die Carving-Technik verfeinert, sodass auch auf steileren Abschnitten die Skier gut greifen. Für diejenigen, welche gerne abseits der präparierten Pisten unterwegs sind, wartet ebenfalls ein passender Kurs. Backcountry-Fahrer erfahren von ihrem Skilehrer, wie sie kräftesparend und sicher im Tiefschnee fahren und ihre Schwünge im unpräparierten Gelände optimieren können.

    Das Video mit Marco Rima steht Ihnen unter folgenden Links zur Ansicht oder zum Download zur Verfügung: YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=lQX4X2VboQ0) und Webseite (https://www.swiss-ski-school.ch/de.html)

  • 2018

    Skilehrer der Schweizer Skischulen gratis testen

    Belp, 5. Dezember 2018

    Premiere: Für die kommende Wintersaison machen die Schweizer Skischulen erstmalig im Fernsehen auf ihr bestehendes Angebot aufmerksam. In verschiedenen TV-Spots zeigen sie, was Schneesportler jeglicher Niveaus bei ihnen lernen können.

    Gratis Skilehrer testen
    Spezielle Aktion zum Auftakt der Wintersaison 2018/19: Wer sich selbst vom Angebot der Schweizer Skischulen überzeugen möchte, hat am 15. Dezember die Möglichkeit, kostenlos einen Schneesportlehrer auf die Probe zu stellen. Wintersportler aller Niveaus sind dazu eingeladen, mit den Schneesportlehrern Abfahrten zu machen und sich anschliessend konkrete Tipps abzuholen, um den eigenen Fahrstil zu verbessern.

    » Weitere Informationen zum Angebot sind hier zu finden.

    Die neue Kampagne der Schweizer Skischulen, die Inserate, TV-Spots und verschiedene Social-Media-Posts umfasst, beansprucht die Gesichtsmuskeln. Auf humoristische Art wird beispielsweise in kurzen Video-Sequenzen aufgezeigt, was Einsteiger, Könner und solche, die es noch werden möchten, alles in Sachen Skifahren und Snowboarden in den Schweizer Skischulen lernen können. Lachen ist erlaubt, denn wie Wiedereinsteiger Marc Marti beweist, ist aller Anfang schwer und manchmal läuft nicht alles so, wie es sollte. „Es freut uns ausserordentlich, dass wir zum ersten Mal in der Geschichte der Schweizer Skischulen eine nationale TV-Kampagne verwirklichen konnten. Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis und freuen uns schon, mit den Videos für den ein oder anderen Lacher zu sorgen“, so Riet R. Campell, Direktor von Swiss Snowsports. „Mit den Videos wollen wir vor allem darauf aufmerksam machen, dass die Skischule nicht nur für Einsteiger und Kinder ist. Auch erwachsene Könner und Wiedereinsteiger haben noch lange nicht ausgelernt und können von unseren Angeboten profitieren. Die Kampagne spiegelt unser Motto „Schweizer Skischule für alle“ wider.“

    Die Kampagne wird ab dem 24. Dezember schweizweit im TV zu sehen sein. Auf Facebook und Instagram ging es bereits früher los. Seit dem 7. November werden mehrmals wöchentlich Posts rund um das Thema Skischule veröffentlicht.

    » Weitere Informationen und Bilder der Schweizer Skischulen finden Sie hier.

    Keyvisuals Deutsch, Français, English & Italiano


    Neuer Präsident und neuer Vorstand für Swiss Snowsports

    Zermatt, 29. September 2018

    Der langjährige Präsident Karl Eggen wurde von den Mitgliedern mit grossem Dank für seine geleistete Arbeit verabschiedet. Neu führt Jürg Friedli den Verband Swiss Snowsports mit rund 14'000 Mitgliedern zusammen mit einem personell teilweise ebenfalls neu besetzten Vorstand an.

    Im Rahmen der ordentlichen Delegiertenversammlung fanden ebenfalls die Gesamterneuerungswahlendes Vorstandes statt.Folgende Personen bilden das neue Vorstands-Gremium von Swiss Snowsports:

    • Jürg Friedli, Präsident
    • Daniel Ammann
    • Jan Brand
    • Marc-Henri Duc
    • Nicolas Masserey
    • Alexander Taugwalder
    • Mauro Terribilini
    • Markus Wolf

    Swiss Snow Happening: Schweizer Schneesportlehrer messen sich in 9 Disziplinen1000 Schneesportlehrer kämpften am Swiss Snow Happening in Mürren – Schilthorn um den Titel König und Königin

    Mürren - Schilthorn, 11.-15.4.2018

    Das Gebiet Mürren – Schilthorn war in diesem Jahr Gastgeber des Swiss Snow Happenings. Insgesamt 985 Schneesportlehrer stellten ihr Können in 9 verschiedenen Disziplinen (insgesamt 1457 Starts) unter Beweis und kämpften um den begehrten Titel König und Königin der Schneeesportlehrer. An der Schweizermeisterfeier am Samstagabend wurden schliesslich Beatrice Zimmermann und Elias Luminati zu Königin und König gekrönt und erhielten neben des begehrten Titels einen goldenen GIRO Gewinner-Helm. Schweizermeister im Formationsfahren wurden das Team Powderwomen Toggenburg und das Demo Team Saas.

  • 2017

    Medaillenregen für die Schweizer Schneesportlehrer in Samnaun

    Samnaun, 26.-30.04.2017

    Vom 26. – 30. April fanden in Samnaun die ISIA (International Ski Instructors Association) Weltmeisterschaften statt. Während dieser 5 Tage wurden in den verschiedensten Disziplinen die Weltmeister unter den Skilehrern erkoren. Dabei traten von der Schweizer Delegation etwa 75 Wettkämpfer an. Mit ingesamt 15 Podestplätzen sowie 6 Siegen für die Schweizer Delegation lässt sich eine abolsut positive Bilanz ziehen. Ebenso wurden im Rahmen der ISIA WM Neuwahlen durchgeführt, an denen Riet R. Campell nach 18-jähriger Tätigkeit als Präsident zurückgetreten ist.


    Tolle Stimmung am Swiss Snow Happening in Nendaz

    Nendaz, 19.-23.04.2017

    Die Walliser Destination Nendaz darf auf eine unvergessliche Schweizer Meisterschaft der Schneesportlehrer zurückblicken. Die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die vom 19. bis 23. April in Nendaz dabei waren, genossen das super Wetter und die tolle Stimmung. Insgesamt 986 Schneesportlehrerinnen und Schneesportlehrer traten in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an, was zu über 1500 Starts führte.

    Bilder des Events finden Sie hier und auf Facebook.