Magic Moment Collector
Schnitzeljagt
Die Gäste bekommen einen Hinweis (Rätsel), um den nächsten Hinweis zu finden. Die Hinweise können im Gelände, beim Bahnpersonal, im Büro und im Restaurant hinterlegt sein. Beim letzten Hinweis wartet ein kleiner Preis auf die Gäste.
Bergpanorama
Bergepanorama erklären
Pistenfangis
1. Wähle eine Piste, welche nicht stark befahren ist.
2. Grenze den Pistenabschnitt ab. Dies kann man mithilfe von Schneesportlehrern, Skistöcken, Sabis ect. machen.
3. Achte darauf, dass du einen übersichtlichen Pistenabschnitt wählst und andere Schneesportler nicht behinderst.
4. Lass die Schüler auf diesem Pistenabschnitt Fangis spielen. Sie sollen dabei runter fahren und hoch trampeln.
Klassenfoto
Am Ende der Woche, jedem Kursteilnehmer ein Klassenfoto abgeben. Das Foto kann im Laufe der Woche geschossen werden. Natürlich nur, wenn alle Kursteilnehmer damit einverstanden sind.
Wildtiere beobachten
Kennst du einen Ort, an welchem du öfters Wildtiere siehst? ...dann bring doch einmal deine Gäste mit an diesen Ort.
Grillplausch
Mache bei schönem Wetter zusammen mit deiner Klasse ein Feuer. Die Kinder können Würste, Brot, Chips ect. mitbringen und bräteln.
Apéro zur Abendstund
Gehe mit deinen Gästen vor der letzten Abfahrt an ein abgelegenes Plätzchen, mit einer atemberaubenden Aussicht. Bring zudem ein kleines Apéro mit, um den Tag im Schnee ausklingen zu lassen.
Fondue Plausch
Plane ein Mittagessen in einem Alphüttli. Vielleicht hast du einen Bekannten mit einem Hüttli, ansonsten reservierst du eines. Bringe ein Fondue Set und alles was es sonst noch braucht für ein gemütliches Mittagessen mit. Je nach dem welche Ausbildung du als Schneesportlehrer hast und wie gut dein Gast fährt, kann das Alphüttli abseits der Pist oder am Pistenrand sein. Dieser Anlass ist einfach zu organisieren, wenn du Privatgäste hast.
Pasta für die Kleinen, Fondu für die Grossen
Während die Kinder von Gruppenunterricht auf dem Schnee sind und zu Mittag Pasta essen, kann man einen Fondue Plausch für die Eltern organisieren. Dies bietet die Möglichkeit, dass die Eltern zusammen mit den Kinder essen können.
Skipiste wird zum Zoo
Den Kinderunterricht gestaltet man am besten sehr spielerisch. Das Kinderland kann man sehr gut zu einem Zoo umgestalten. Die Kinder können dort zum Beispiel das Springen lernen (Känguru), das Kurven fahren (Schlange) usw. Zur Begrüssung und zur Verabschiedung kann man ein Plüschtier mitnehmen.
Apéro nach der Siegerehrung
Um die Besucher, Eltern und Kinder zum Bleiben nach der Siegerehrung zu motivieren, kann man im Anschluss einen einfachen «Apéro» anbieten. Dies kann zum Beispiel Sirup, Brot und Schoggi sein. Im Idealfall sollte man den Eltern im Voraus eine Einladung senden.
Orientierungslauf
Jeder Teilnehmer erhält eine laminierte Karte des Gebietes mit eingezeichneten Posten:
- Tal-/Bergstationen
- Restaurants
- Pistentafeln
- Masten von Bergbahnen
- etc.
Die Teilnehmer müssen zusammen (bei Jugendlichen) oder zu zweit (bei Erwachsenen) die Posten mit vorgegebener Reihenfolge anfahren. Die jeweiligen Posten können verschiedene Sachen enthalten:
- Quizfragen
- Rätsel
- Aufgaben für die nächste Abfahrt
- etc.
Dabei wird das Skigebiet auf spielerische Weise erkundet und kann mit technischen Aufgaben ergänzt werden.
Testtipp 2
Testbeschrieb (lernförderliches Klima)
Eine Aufgabe in Schritten
Eine Gruppe aufteilen und jeder Gruppe einen Teilschritt zur Vorbereitung und Demo übertragen (z.B. Absprung / Rotation / Olie = 180). Am Schluss die Gruppen die Demos präsentieren lassen und Gesamtaufgabe zusammenfügen.
Motivation = Effizienz
Im Gespräch herausfinden welche Motive der Gast hat: „Was möchtest du tun? Was ist attraktiv für dich?“ Dadurch kann zielorientiert und effizient gearbeitet werden.
Treffpunkt definieren
Treffpunkte definieren, damit immer am gleichen Ort aufeinander gewartet wird.
Rollentausch Lehrer zu Schüler
Während des Unterrichts kann ein Schüler einen Gegenstand vom Skilehrer ausleihen und übernimmt somit die Lehrerrolle. Zum Beispiel die Jacke, das Board oder die Skistöcke tauschen. Anschliessend darf der Schüler die Übung, Piste, etc. wählen.
Classe multi-langues
Commence à donner les instructions dans la langue que tu maitrises le moins, cela te permettra d'être aussi bref que possible dans ta langue maternelle.
Tu sera plus "fair" vis-a-vis de toute ta classe!
Entraîner à Observer plusieur personnes à la fois.
Par 4. a,b,c,d. A exécute la forme, attend au bas de la piste et observe b,c,d. a donne ensuite un feed-back à b,c,d. Et ainsi de suite jusqu'à ce que tous les participants aient exécutés la forme donnée et observés les un les autres.
Objectif: apprendre à observer plusieurs personnes à la fois et donner un feed-back tout en observant.
Motivation
Toujours fixer des objectifs réalisables et si trop difficile, définir des sous-objectifs qui eux seront réalisables. Afin de cultiver les choses positives et non des échecs.
Objectif pas strictement technique
Définir un objectif mémorable!
Travailler la technique pour atteindre l’objectif.
Ex.:
- technique de virages hors-piste..freeride incroyable!
- technique basic air..photo magnifique!
Personnalité
Savoir se mettre à la place de l'apprenant (que ressent-il?).
Donner la parole dès le début.
Les participants se présentent individuellement, racontent une anecdote ou disent un mot sur leur expérience en snowboard ou en montagne en général.
Switch Line
Durant toute la semaine avec la classe, chaque fois que l'enseignant dit "Switch Line" toute la classe doit se mettre en switch jusqu'à la prochaine remontée.
Comment récupérer un élève perdu
Lors du début du cours, définir un endroit précis sur les pistes ou l’élève pourra retrouver le reste du groupe s’il s’egare ou s’il tombe lors d’une remontée. Pensez également à transmettre votre numéro aux participants du cours (si l’âge des participants le permet)
Geburi-Ständli mit Ovo
Geburtstagskind ein Song als Klasse singen und Ovo an alle verteilen - cheers n’ happy birthday!!!
Mini Challange
Die erlernten Formen der Woche, in einen kleinen Wettbewerb zusammenfassen und jedem Teilnehmer einen kleinen Preis überreichen.
Cooles Begrüssen und Verabschieden
Mit den Gästen ein lustiges und altersgerechtes Begrüssungs- sowie Verabschiedungsritual erfinden.
Südpolexpedition
Bei schwierigen äusseren Bedingungen (Wetter), die Gruppe mit situativ passender Geschichte packen.
Der exemplarische Einsteigerunterricht im Rahmen des J&S-Leiterkurses wurde während eines Schneesturms zum idealen Trainingscamp für eine Südpolexpedition.
Jassturnier
Ein Jassturnier soll die zwischenmenschlichen Kontakte pflegen und Emotionen wecken. Zudem passen Jasskarten in jede Tasche und können so manche Wartezeit oder Schlechtwetterperiode überbrücken.
Connaissances de la nature
Inviter l'apprenant à observer les traces laissées par la faune sur la neige. A l'aide d'une petite brochure de poche (type WWF...)
Feedback in der Lernstufe "anwenden"
Das Vorfahren und das individuelle Feedback können effizienter gestaltet werden, indem die Teilnehmer in 2er Teams fahren und sich anschliessend gegenseitig ein Feedback geben. Weiterführend kann auch als Team an der Umsetzung des Feedbacks gearbeitet werden.
Hohe Effizienz mit Videos
Videoanalyse mit Feedback nach dem Unterricht, um keine wertvolle Zeit auf dem Schnee zu verlieren.
Voiture balais
Définir une personne qui est responsable de fermer la marche du groupe en cas de mauvais temps/brouillard !
Encadrer en se montrant présent et en sachant s'adapter
S'intéresser aux caractères de chacun et adapter son discours en fonction de leur personnalité.
Prévoir et appliquer des formes d’organisation
Ne pas donner trop d’informations, mais que l’apprenant le découvre par lui-même.
Valoriser et respecter les participants les traiter de manière juste
Parler positivement
Appeler les participants par leurs prénoms
Favoriser le respect dans le groupe
Valoriser les forces du groupe pour favoriser l’apprenant
Définir des objectifs prioritaires et les communiquer
Définir les objectifs avec les apprenants selon leurs envies et leur niveau
Garantir la sécurité
Sensibiliser les clients aux règles FIS.
Permettre des expériences gratifiantes seul et en groupe
Succès échelonné sur plusieurs étapes intermédiaires
Éveiller l'enthousiasme et le plaisir
Démontrer ses propres erreurs en tant que coach.
Snowli Hit
Der Snowli Hit hält dich fit! Mit coolen Texten in vielen Sprachen und einem bewegenden Rhythmus kannst Du jederzeit mit Deinen Gästen singen, dazu die Hüfte schwingen. Sei dies auf dem Sammelplatz, bei der Rangverkündigung, wie auch beim gemütlichen Beisammensein.
Feedback basierend auf Aufnahmekanälen
Versuche die bevorzugten Aufnahmekanäle (visuell, auditiv ect.) deiner Gäste herauszufinden und nimm beim Feedback geben Rücksicht darauf.
Warmup Song
Beginne den Tag mit einem Gruppensong passend zum Tagesthema, zb. Walzertanz, Fliegerlied, Dr Eskimo
Organisation, Planung, Bewegungszeit, Lernzeit
Ich weiss, was ich auf dem Schnee machen will und drifte nicht vom Thema/roter Faden ab. So erhöhe ich die Lern- und Bewegungszeit.
Zugehörigkeit fördern
Definere mit deiner Gruppe einen Motto- Gruppenname und verwende ihn für den Chatname, Chatbild und Gruppefoto, zb. Tiger, Star Wars, Pokémon snow
Kreativität
Offene Aufgabenstellungen fördern kreative Lösungen.
La prière du Télémarkeur
Notre Sondre qui êtes au Nord lointain
Que votre technique soit sanctifiée
Que votre élan vienne
Que votre volonté soit faite sur la piste comme dans la poudre
Donnez-nous aujourd'hui notre telemark quotidien
Pardonnez-nous nos chutes
Comme nous pardonnons aussi aux skieurs
Ne nous soumettez pas à la tentation du virage parallèle
Mais délivrez-nous de tous les monoskieurs
Car c'est à toi qu'appartiennent,
La rapidité, la vélocité et la vitesse
Pour les siècles des siècles
Telemark Buckelpiste
Dein erster Tele- Buckelpistenschwung gelingt dir wenn du mit viel Freude und Geduld die Sache angehst! Fahre Pistenkanten und versuche übers beugen die Schwünge zu fahren bevor du dich an die grossen Bumps machst. Dein Oberkörper sollte immer irgendwie aufrecht bleiben und nicht nach vorne klappen. Rytmus, Blues und schnelles Schieben (Schrittwechsel) sind die Zutaten für die oder den bosse de bosses! Free your heel and your mind will follow!
Telemark Gruss
Die Telemarker grüssen sich auf der Piste gemäss angehängtem Bild.
Télémark - Attention à la fixation!
Lorsque l'on enlève ses télémarks sans stoppers il faut le mettre sur le côté de la fixation pour qu'ils ne glissent pas directement au fond de la piste.
Travailler les contraires et les exagérations
Pour rebondir d'une erreur commises sans avoir recours à une remarque négative, la mise en pratique des contraires ou exagérations amène les apprenants à découvrir par eux même et ressentir quelle est la meilleure solution.
Par exemple, essayer une attitude de base très en avant, en arrière, articulations tendues ou le plus fléchies possibles, pieds serrés, très larges...
Warmup Zahlenreihe
Zwei Personen stehen sich gegenüber. Es wird ab 1 hochgezählt immer abwechsulngsweise die eine Person dann die andere. z.b Person A sagt 1, B 2, A 3 u.s.w. Die Zahl einer Zahlenreihe wird nun ersetzt durch eine Bewegung. z.b bei 3, 6, 9, 12, 15 etc wird geklatscht oder eine sportspezifische Bewegung ausgeführt und dabei die Zahl nicht gesagt. Es können weitere Zahlenreihen hinzugefügt werden, z.b. Zahlenreihe 3 und 7, dann 3 und 5 und 7. Jede Zahlenreihe wird durch eine andere Bewegung vertreten.
Télémark ambiance de groupe
Ensemble en position (en cercle) de Télémark réciter la prière du Télémarkeur avant une activité en groupe.
Télémark apprendre à effectuer un virage
Image et exercise: le gondolier. À l‘aide d‘un grand bâton en bois que l’on tiens comme la pagaie d‘un gondolier à Venise, changer de direction en appuyant le bâton à l‘intérieur du virage (maintenir un bon tonus musculaire afin de faire tourner les skis/la Gondole).
Pas de Télémark
Apprendre le pas de Télémark à l‘aide d‘un challenge intéressant. De la position de télédog, glisser une jambe vers l‘avant (jusqu‘à ce que le talon de la jambe avant soit posé sur le ski) et se relever en position de Télémark tout en glissant dans la ligne de pente.
Gebet Telemark
Sondre unser, der du bist im Norden
Geheiligt werde deine Technik
Dein Schwung komme, dein Knick gelinge
Wie im Powder so auch auf der Piste
Unser täglich Telemark gib uns heute
Und vergib uns unsere Penalties
Wie auch wir vergeben den Torrichtern
Und führe uns nicht in parallele Versuchung
sondern erlöse uns von den Snöbis
Denn dein ist der Ausfallschritt, die Kraft
und die Eleganz in Ewigkeit.
Swisscom-Race
Jeder Gast liebt es gegen den eigenen Skilehrer einen Wettkampf im Riesenslalom durchzuführen. Es fördert die Unterrichtsdynamik und das Ambiente!
Aha-Erlebnis Talstemme Kurzschwung
Schon wieder Talstemme beim Kurzschwingen - was tun?
Überprüfe deine Stockhaltung: zeigt die Handfläche gegen den Körper oder vom Körper weg? Falls Sie gegen Körper zeigt, versuche sie gegen aussen zu drehen. Das hilft dir beim Knicken. Viel Spass!
Feedback
Nur auf das Wichtigste zur Zielerreichung eingehen. Positives und zu verbesserndes erwähnen!
Mut tut gut
Die Teilnehmer ermutigen etwas auszuprobieren. Dazu muss vorher die Vertrauensbasis geschaffen werden, dass die Angst zu scheitern nicht da ist.
Mohrächopf Fahrt
Zwischendurch eine freie Fahrt machen, dass die Gäste den Kopf auslüften können.
Kinderland
Jeden Morgen ein Ritual einführen. Kleine Kinder sind gewohnheitstiere, sie brauchen einen geregelten Ablauf, dann wissen fühlen sie sich wohl.
Das heisst, wenn die Gruppe am Morgen zusammen kommt z.b. immer das selbe Lied singen oder ein Spiel, eine Welle machen. Somit wissen die Kinder - jetzt geht es los. Auch wichtig: Wenn der Snowli geht und man ihn verabschiedet auch direkt die Eltern verabschieden, so kann man viele Tränen und Unruhe vermeiden. Das selbe am Ende des Unterrichts: Zusammen kommen und wieder ein Lied singen oder was auch immer. Das Ritual die ganze Woche beibehalten, dann werden wir viel Spass haben und die Kinder wissen genau was jetzt kommt.
Mitdrehen im Kurzschwung
Eine gute Übung, um dem Mitdrehen im Kurzschwung entgegen zu wirken ist der Doppelstock-Einsatz talwärts. Wichtig ist, dass der Oberkörper ruhig und talwärts orientiert ist, ansonsten bewirkt man das Gegenteil.
Klassenkenzeichen
Jedes Kind bekommt am Montag morgen einen Chupa-Chup von mir, der am Brillenband,Helm befestigt wird. Am Freitag, dürfen die Kinder am Unterrichts Ende den Lolly essen.
Alternative Programme
Alternative Programme sind wichtig, falls man nicht auf den Schnee kann.
Zum Beispiel: Waldlauf, Vita Parcours, oder gemäss Off-Snow Broschüre von Swiss-Ski.
Diminuer le temps d’attente
Lors de Check technique individuel avec un grand groupe, diviser le groupe en deux afin de laisser skier une moitié pendant que l’autre passe au Check/vidéo et inversement. Ceci permet de maximiser le mouvement et diminue le temps d'attente des participants.
Tages-Challenge
Man fährt mehrere Tage mit jungen Racekids und setzt ihnen eine Tageschallenges. An einem bestimmten Zeitpunkt am Tag wird die Challenge kontrolliert (Film,Foto). Jeden Tag gibt es ein anderes Thema. Die Kids gehen mit mehr Eifer und Motivation an die Aufgaben heran.
Feedback erhalten
Am Ende der Woche gebe in mein kleines Sackmesser und ein Schoggistängeli durch die Klasse. Wer die zwei Gegenstände in den Händen hält erklärt der Klasse, was die grösste Nervensäge/das Nervigste (Sackmesser) & was das Süsseste (Schoggi) der Woche war.
„Local“ Gefühl
Dem Gast durch zusätzliche bzw. Hintergrundinformationen zur Destination und Integration in das Umfeld das „Local“ Gefühl geben.
Fackelabfahrt
Wenn die Skischule eine Fackelabfahrt als Show durchführt, den Gast zu der exklusiven Teilnahme einladen.
Ziele setzen
Ziele sollten erreichbar sein! Übungen aufbauend planen oder zwei bis drei Niveauübungen vorbereiten.
Auf Gast/Teilnehmer eingehen
Zusammen Ziele vorgängig festhalten und im Gespräch überprüfen
Was macht eine gute Lehrperson aus?
Durch authentisches Auftreten den Funken springen lassen.
Swiss Snow League qualification
Prendre le temps de discuter avec les élèves (et leur parent) qui ne réussissent pas la classe.
Leur expliquer comment progresser et les motiver avec des objectifs intermédiaires, ainsi que des tâches attrayantes.
Enthousiasme et plaisir (baromètre de satisfaction)
Les participants ont un disque avec trois couleurs (rouge, orange, vert). Suite à l’activité, ils règlent leur baromètre suivant leur satisfaction.
Events : jeux, déguisement, party
Créer un événement qui permet d’inclure chacun. Ne pas l’orienter vers la performance.
Trouver le point clé d’une forme pour fixer un objectif precis
-se baser sur le manuel technique pour identifier le point clé de la forme.
-dans une séquence d’enseignement se focaliser sur l’observation unique de ce point clé et proposer un feed back précis et constructif.
Personnalité
Commencer sans apriori
Exploiter l'erreur
Comme moniteur, faire des erreurs dans la démonstration et réussir au 3ème essais ; ensuite thématiser sur le fait qu'on n'arrive pas toujours du 1er coup...
Time management
Planifier suffisamment de temps pour revenir sur la place de rassemblement/le lieu de rendez-vous, cela évite d’être en retard en cas d’imprevus (Chute sur le téléski etc)
Avoir une activité tampon si tout est ok.
Zeitmanagement
Genügend Zeit einplanen bei der Lektionsvorbereitung, dass man auch bei einem Zwischenfall (WC, Materialdefekt, Sturz) rechtzeitig zurück ist.
Exploiter les erreurs
Le moniteur fait une erreur volontaire pour faire réagir le groupe.
Organisation en circuit
Se positionner à mi-hauteur de la piste. Observer, évaluer et conseiller l'apprenant sur la forme. Le laisser pratiquer et le laisser recommencer.
Un clima fantastico!
Mi sono sempre sentito a mio agio e il mio maestro ha creato un bell'ambiente. Proprio divertente!
Parler peu skier plus
Donner une consigne précise. Laisser du temps à l'apprenant pour essayer et découvrir. Ne pas tenir de grosses théories sur la piste.
Connaître la personnalité de ses élèves avant la leçon
Exercice de „speedating“!
Respecter la personnalité de chacun
Faire la différence entre les participants introvertis et extravertis. Respecter ces particularités!
Mario ski
Ho un allievo che vuole scendere da una pista nera. Faccio una scelta di piste preparatorie con piccole sfide che aumentano in difficoltà e ogni volta che riesce passa al livello successivo del gioco (come i videogiochi).
Obbiettivi stimolanti
Gli obbiettivi anche se ambiziosi e complessi, sono stati definiti e raggiunti con successo tutti assieme.
Instaurare un clima che favorisce l’apprendimento
Che caratteristiche deve avere l’insegnante per poter creare un clima favorevole per l’apprendimento?
1.immagine piacevole
2.accoglienza cordiale
3.ambiente rilassato e cordiale
4.utilizzo di un linguaggio adeguato al target
5.empatia con tutti gli allievi
6.apertura nella condivisione degli obiettivi
7.capacità di creare curiosità
8. ...
Instsurare un clima che favorisce l’apprendimento
Che caratteristiche deve avere l’isegnante per avere un clima favorevole all’apprendimento.
1. Immagine piacevole
2. Accoglienza cordiale
3. Ambiente rilassato e gioviale
4. Utilizzo di un linguaggio adeguato
Target
5. Empatia con tutti gli allievi
6. Apertura nella condivisione degli
obiettivi
7. Capacitá di creare curiosità
Definire degli obbiettivi prioritari e definire una struttura
Dare un obbiettivo SMART
Eseguire la diagonale sugli spigoli
Formulare l’obbiettivo come fattore di motivazione “ sarebbe bello che oggi tu riuscissi a ....”
Favorire il dialogo tenendo conto delle esigenze del gruppo .
Comunicare gli obbiettivi intermedi” ai quali, una volta raggiunti, si potrebbe legare dei rituali.
Selbstvertrauen aufbauen
Gib dem Lernenden eine Aufgabe welche er kognitiv erfüllen soll (z.B. an eine Zahl denken).
Fahre mit ihm eine Piste welche er sich nicht zutrauen würde (z.B. schwarz markiert).
Mache ihn unten darauf aufmerksam was er soeben gefahren ist!
Ziele Überprüfen
Den Lernfortschritte aufzeigen in dem wir am Schluss des Unterrichts das Kind eine Piste voraus fahren lassen, die es am Anfang hinterher gefahren ist.
Lezione di gruppo
Inizio lezione di una lezione di gruppo adulti. Per conoscersi 30 secondi speed dating sulla neve. Prevedere una persona esterna al gruppo (atleta, direttore, impiegato impianti, direttore hotel, responsabile negozio di sport, ecc)
5 Finger-Feedback
Daumen: Daumen nach oben. Was war heute super?
Zeigefinger: Aha-Effekt. Was nehme ich als neue Erkenntnisse/Idee mit?
Mittelfinger: F*** Finger. Was war heute ganz schlecht?
Ringfinger: Gefühle/Emotionen: Wie habe ich mich heute gefühlt?
Kleiner Finger: Was kam heute zu kurz?
Fist Bomb
Ritual am Morgen zur Begrüssung der Kinder mit einem eigenen kreierten Handshake.
Professeur pour 1 piste
Je prête ma veste de prof à un participant qui possède un bon niveau pour montrer 1 tâche/1 exercice. Valorise la personne, met en confiance quelqu'un qui est peut-être en retrait, etc...
Course orientation
Avec ma classe, j'ai organisé une course d'orientation sur les pistes.
Temps à disposition : 1h
Organisation : par 2
Lieu : dans un plan des pistes, j'ai découpé le secteur dans lequel l'activité à lieu ; sur ce secteur, j'ai placé les différents postes à chercher
Postes : en bordure de piste avec des mini-piquets de slalom, un tampon y est attaché pour marquer la carte à chaque poste
Mon emplacement : dans un point central du secteur de jeu
Multiples variantes possibles : secteur de jeu plus ou moins grand, postes avec une tâche spécifique, forme de course d'orientation (en étoile, libre, à la suite, etc.)
Teambuilding Off-Snow
Flussüberquerung:
Die Teilnehmer bekommen bei dieser hervorragenden Übung einen intensiven Eindruck der Wirkung von Flow, Aufgabenorientierung und gegenseitiger Unterstützung.
https://teamentwickler.eu/flussuberquerung/?cn-reloaded=1
Sympa ces pantoufles dans la chambre de l’hôtel. Petit montage posté sur story d’instagram. Ça a fait rigoler, ça a surtout fait parler.... et j’ai 2 clients qui m’ont confirmé les réservations de leçons pour cet hiver.
Pêcheurs de l'île Oribiga
Échauffement : Histoire fantastique racontée pour créer du plaisir et de l'enthousiasme. Chaque matin les pêcheurs de l'île Oribiga chantent une chanson pour se donner du courage avant de partir en mer.
Règles de vie
Imposer quelques règles de vie non-négociables et ouvrir la discussion sur les règles qui peuvent être discutées par le groupe.
Différenciation
Avoir un objectif plus facile et plus difficile lié à l'objectif principal pour pouvoir mieux différencier au sein du groupe
Définition de l'objectif
1. Description de la tâche motrice à accomplir
2. Définition de l'environnement dans laquelle la tâche doit être réussie
3. Établir les critères de réussite précisément
Impliquer les participants
Donner des responsabilités aux plus âgés du groupe, plus expérimenté, plus mature...
Le ton de la voix
Modifie le ton de ta voix pour mettre l'accent sur certaines informations. (sécurité)
Valoriser
Apprendre rapidement les prénoms de tous les participants
Utilisation de l'échauffement à but technique
Se servir de l'échauffement pour travailler des mouvements techniques. (Par ex : variante de virage court)
Vidéo
Souligner les progrès de l'apprenant à l'aide de la vidéo (avant/après)
Mime à l'échauffement
Se servir des règles FIS comme thème de l'échauffement
Permettre des expériences gratifiantes seul et en groupe
Donner des objectifs réalistes et adapter à très cours terme. Mettre en valeur la progression plutôt que l'objectif.
Gérer les perturbations de façon appropriée
Tenir les parents à distance lorsque ceux ci perturbent l’enseignement.
Intégrer des rituels
1ère piste en libre afin de travailler les feed-back de la veille.
Exploiter les erreurs
Corriger positivement: l’erreur ne doit pas masquer les bonnes choses!
Prévoir et appliquer des formes d'organisation variées
Ne surtout pas hésiter à refaire plusieurs fois le même exercice en variant les formes d'organisation.
Intégrer des rituels
Définir des points de rassemblement précis
Garantir la sécurité
Changer le ton de la voix lorsqu’on aborde la thème de la sécurité.
Éveiller l’enthousiasme et le plaisir
Ski sans consigne et rechercher du plaisir
Wetterbedingungen im Auge behalten
Stets das Wetter im Auge behalten und den Unterricht entsprechend anpassen. Grundsätzlich soll man sich auf das „Schlimmste“ gefasst machen. Also Mobiltelefon ist dabei aber auch Erste Hilfe Tasche mit Wärmedecke.
Störungen im Unterricht
Störungen voraussehen können. Unterrichtsplanung so wählen, dass geeignete Orte gewählt werden. Nicht an Ortern wo Baustellen, Eisenbahlinien, Heli-Landeplätze usw. vorhanden sind!
1 point at a time
Ich gebe jeweils nur ein neuer Input (Bsp: Rückmeldung, Verbesserung, Regel im Spiel)
LERNEN Lachen Leisten
Im Erwachsenenunterricht die Sinnhaftigkeit und die Absicht des Spiels erklären.
Lektionsstruktur (Materialverwendung)
Ich versuche die nötigen Materialien kreativ in verschiedenen Übungen einzubauen und wechsle nicht wiilkürlich das Material (Bälle, Seile, Matten)
Entenmutter geht voraus
Ich als Lehrer gehe als Vorbild voraus um ans richtigen Ziel anzukommen.
Struktur im Unterricht
Ich versuche das Aufwärmen passend zum Hauptteil zu gestalten. So kann ich die Gäste bereits auf das kommende Thema/Ziel vorbereiten.
Roter Faden
Ich integriere bereits ins Warm-up mit dem Ziel des Hauptteils verwandte Bewegungen. Z.B. 1:2 Rythmus an Ort mit Klatschen beim Erwerben von 1:2 Schlittschuhschritt.
Attraktive und herausfordernde Aufgaben
Ich gebe Grundaufgaben, welche die Teilnehmer individuell anpassen
Lockeres Lernklima mit viel Spass
Ich unterstütze ein gutes Lernklima , indem ich meine Teilnehmer in ungewohnte Situationen pushe (Singen während Übungen, Tiergeräusche, Geräusche während Bewegungen). Dies soll Spass und eine gewisse Gelassenheit hervorrufen.
Pause mitten im Wald
Auf einer Variantenabfahrt mit zwei Jugendlichen legten wir einen Stopp inmitten einer Waldlichtung ein. Um uns tief verschneite Tannen, einige Tierspuren und einfach nur Stille. Die Fahrt hierhin war anstrengend. Die Gäste entgegneten ein dankbares Lächeln, als ich ihnen frisch dampfenden Tee aus der Thermosflasche und Ovoguetzli entgegenreichte..met Ovo chasch ned besser aber.. :-)
Wildbeobachtung
Auf einer Variantenabfahrt Wild beobachten.
„Eselberg“
Mit Kindern als Ziel und Highlight den Seillift (Eselberg) zum ersten Mal bezwingen, dann die Esel des Bauerns besuchen und ihnen Brot füttern.
Apero
Am Abend bei der letzten Off-Piste Abfahrt packte ich in einer Waldlichtung eine Flasche Wein aus dem Rucksack - die Stimmung war perfekt. Die Gäste sprechen jedes Jahr von diesem Moment.
Mottotag
Motto für einen Tag auswählen und dann Inhalte, Übungen, Kleider und wenn möglich auch Mittagessen unter diesem Motto ausführen.
Fordern aber nicht überfordern
Wer Stürzt gewinnt. Aus der Komfortzone zur Lernzone.
Feedback
Ein Bild - ein Satz - eine Aufgabe!
(in der richtigen Alterskategorie)
Zwischenziele
Vereinbare mit den Kindern Zwischenziele
Hohe Wiederholungszahl für Einzelne
Überlege dir welches Bewegungsziel du für jeden Einzelnen vorsiehst und gestalte deinen Unterricht so, dass jeder diesen möglichst oft nachgehen kann.
Gutes Lernklima durch Kennenlernen
Setze dich nicht „nur“ mit dem Sportler und der Disziplin auseinander, sondern mit der Persönlichkeit.
Aufgabenstellung anpassen
Überlege dir, wie du die Aufgabenstellung bei Über-/Unterforderung anpassen kannst (Erleichtern/Erschweren).
Slopetricks sans stress
Chacun démontre un slopetrick et le groupe le répète sans jugement. Permet de gagner en confiance!
Échauffement
Associer un mime/mouvement a chaque prénom du groupe. Ensuite, Mimer et les élèves disent le prénom et miment ou dire le prénom avec differents rythmes et les élèves miment dans le rythme.
(Wochen)ziele
(Wochen)ziele mit der Gruppe gemeinsam erstellen.
☀️Kreiere attraktive Situationen
☀️Kreiere attraktive Situationen (Gelände nutzen, Elemente schaufeln, Hütchen verwenden, Sidehits fahren, ...) und ermögliche hohe Wiederholungszahlen (kurzer Lift).
Interesse bekunden
Interesse am Lernfortschritt anhand der Lernziele auch aus persönlicher Sicht des Leiters kommunizieren (Ausdruck emotionaler Involviertheit in die Lernziele der Teilnehmer)
Feedback Standort
Den Standort für individuelle Feedbacks bewusst wählen, so dass eine Rückmeldung möglichst zeitnah umgesetzt werden kann. Evtl. auch Hilfsmittel (Funk, Video etc.) einsetzen.
Selbsterfahrung
Reflexion von erlernter Bewegung erst im Nachhinein kundgeben. Somit merkt der Teilnehmer durch Selbsterfahrung was erlernt wurde
Change Moments
Ich baue eine Beziehung zum „auffälligsten“ Kind durch Gespräche auf (Erlebnisse, Nachfragen und einbeziehen in die Gruppe). Das ermöglicht dem Kind sein Potenzial auszuschöpfen und öffnet neue Türen. Go for it!
Interesse für Leidenschaft
Der Leiter kennt nach dem ersten Tag die grösste Leidenschaft jedes Teilnehmers. (Interesse zeigen)
Ziel Definition
Bevor ich mit meinem Gast ein definitives Ziel definiere, checke ich sein Können ab. Dadurch kann ich das Ziel realistisch definieren, ohne meinen Gast Über- oder Unterfordern.
Wünsche TN
Ich gehe auf Wünsche der Teilnehmer ein und setze diese zeitnah um.
Lustige Aufwärmspiele
Jeweils am Anfang der Lektion die Gäste abholen mit einem lustigen Aufwärmen in Kleingruppen/ganze Gruppe/ 2er Teams...
Haltepunkte
Ich definiere klare Halte-/ Treffpunkte.
Rückmeldungen die wirken
Zu jeder Rückmeldung, gebe ich die passende Übung mit
Individuelle Aufgaben
Ich passe die Aufgabe dem Level der Teilnehmer an (Erleichtern / Erschweren).
Grobmotoriker
Förderung von Grobmotoriker durch Metaphern und einer individuellen Unterrrichtsgestaltung.
⛷-Rotationsunterricht am Lift und jeweils Bilder mit auf den Weg geben.
Mitspracherecht
Ich lasse ein Kind aus der Gruppe aus einer Auswahl von Vorschlägen über die nächsten Schritte entscheiden.
Lernförderliches Klima durch Wertschätzung, Respekt und Gerechtigkeit
Eine objektive Brille hilft mir, alle Teilnehmer ohne Vorurteile gleichberechtigt zu behandeln und in den Unterricht miteinzubeziehen!
Zeitnahe, zielorientierte und konstruktive Rückmeldungen geben
Bei meiner Rückmeldung versuche ich kurz und prägnant zu bleiben. Ich gehe nur auf EINEN zu verbessernden Punkt ein und gebe dazu eine konkrete Übung.
Securite
Anticiper les dangers probables par une planification précise.
Lernfortschritte aufzeigen
Durch Nachfragen und Video überprüfe ich die Lernfortschritte mit dem Gast.
Mittagspause
Die Teilnehmer haben Hunger und möchten in die Mittagspause
Vielseitige Lernarrangements
-Prinzip der Variation fördern
- Offene Aufgabenstellung
=> mitdenken der TN fördern & Erlebnisse schaffen
Rituale
Als Einstieg am Morgen jeweils den Vortag reflektieren und offene Fragen klären
Fehler nutzen
Im Gruppenunterricht beraten Teilnehmer welche eine Aufgabe/Herausforderung bereits können, Teilnehmer welche noch etwas Übung brauchen.
Erfolgserlebnisse ermöglichen
Individuell: jeder hat ein Foto (zb vom Trick im Park)
Als Gruppe: ein Video von der ganzen Gruppe aufnehmen und schneiden: z.B. Mit Quick (IPhone) oder VivaVideo (Android)
die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche lenken
«Bei Demonstrationen lege ich den Fokus auf einen Knotenpunkt hin: ‹Schaut, was meine Skier, Knie oder Hüften etc. machen.› So helfe ich den Gästen, ihre Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu lenken.»
viele kleine Erfolgserlebnisse
«Ich weise sowohl während als auch nach dem Unterricht auf gemachte Fortschritte hin. Kleine Verbesserungen in der Technik oder auch nur das Absolvieren eines steilen Pistenabschnitts sind als Erfolg zu werten. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen lobe ich oft auch den Einsatz oder ihr soziales Verhalten. Aussagen wie «Du bist ein grosser Kämpfer» bei unnachgiebigem Üben erfüllen sie mit Stolz. Bei Kinderklassen ist es wirkungsvoll, das hinterste Kind in der Kolonne mit der Aufgabe zu betrauen, die ganze Gruppe bis zum nächsten Haltepunkt zu bringen. Dies gibt auch den Schwächeren die Möglichkeit zu einem Erfolgserlebnis und zu Lob vor der ganzen Gruppe zu kommen.»
kurze und prägnante Korrekturen
«Ich bin immer gespannt auf Rückmeldungen. Diese brauche ich so schnell wie möglich nach der Fahrt. Mit kurzen und prägnanten Formulierungen kann ich am meisten anfangen.»
Videoaufnahmen als Korrekturhinweis
«Ich will nicht viele Rückmeldungen. Eine am Tag reicht mir, diese jedoch mit einem konkreten Lösungsvorschlag und am besten zusammen mit Videoaufnahmen, welche ich zu Hause studieren kann. Neue Erkenntnisse und auch Zielsetzungen kann ich so bereits vor der Realisation mental durchgehen.»
Der "AHA" Effekt
«Bilder sagen mehr als tausend Worte … Gute Bilder sind auf jedem Niveau sehr sinnvoll. Sie stellen sicher, dass die Nachricht, die ich senden möchte, auch klar verstanden wird. Bei Rückmeldungen ist es wirkungsvoller, über die Gerätefunktion als über die Bewegungsstruktur zu arbeiten. Hier ist unser technisches Modell sehr hilfreich. Ich versuche bei den Athleten ‹Aha›-Effekte zu auszulösen. Durch die Übungen oder durch meine Kurssetzung erkennen sie die Lösung selbst – ohne meine Hinweise. Dies gelingt mir nicht immer, aber mit Sicherheit kann man
dann gemeinsam über den Versuch lachen.»
Zusammenarbeit in der Gruppe
«Am liebsten fahre ich in der Gruppe! Zum Beispiel in einer Zweierkolonne oder wenn alle hintereinander fahren. Fährt die Lehrerin vorne, fühle ich mich am sichersten.»
Der Gast hat Priorität
«Die Übungen dem Niveau der Teilnehmenden angepasst zu wählen, fördert sowohl die Motivation wie auch die Sicherheit. Dazu muss die Lehrperson die Gruppe stets beobachten. Bei einem Streit ist es am wichtigsten, keine Partei zu ergreifen. Ich spreche ruhig mit den Parteien und lasse sie mögliche Lösungen finden. Immer hilfreich ist es auch, humorvoll zu bleiben.»
Wohlfühlen
«Einen physisch wie psychisch gut aufgewärmten Körper ist für mich Voraussetzung für das Verlassen der Komfortzone. Dabei ist es auch zwingend, Freude zu haben.»
Wartezeiten gut nutzen
«Zur Verhinderung möglicher Unterrichtsstörungen wie etwa langes Anstehen ist vorausschauendes Unterrichten das A und O. Ich nutze die Wartezeiten an den Liften, um Aufgaben zu erteilen oder auch, um mögliche weitere Schritte zu besprechen. Bei Erklärungen vermeide ich, dass sich Eltern oder ein Park im Blickfeld der Zuhörenden befindet. Dies lenkt ab und erschwert die Konzentration auf meine Anweisungen.»
Die Lektionen zwischenzeitlich anpassen
«Den Blick auf die aktuelle Situation zu richten und gegebenenfalls das Training anzupassen, ist notwendig. Dies erwarte ich von meinen Coaches. Gerade bei sich ändernden Schneebedingungen oder bei Wind ist dies sehr sicherheitsrelevant. Jüngere Athletinnen brauchen mitunter einen Hinweis, wann eine Pause angebracht ist.»
Die Sicherheit ist sehr wichtig
«Ich beschränke meine Anweisungen immer auf die wichtigsten. Dabei lasse ich die wichtigsten Aussagen von einzelnen Gruppenmitgliedern wiederholen. Mit einem Blick in die Augen aller Gruppenmitglieder erkenne ich beim Sprechen ob alle präsent sind. Klare Aussagen mit bekanntem nächstem Haltepunkt erhöhen Fahrzeit und Sicherheit.»
vorzeigen
Ich zeige nicht so gerne vor, was ich gelernt habe, ausser in Wettkämpfen. Hier finde ich auch Bewertungen toll.
Das tollste sind die Wettkämpfe
«Ich zeige nicht so gerne vor, was ich gelernt habe, ausser in Wettkämpfen. Hier finde ich auch Bewertungen toll.»
Das Aufwärmen ist wichtig!
«Ich gewöhne den Körper langsam an höhere Belastungen. Sobald er aufgewärmt und bereit ist, kann ich mehr Risiken eingehen. Das Feifahren finde ich sehr wichtig. Es wird i. d. R. zu selten ermöglicht. Auch das Ausfahren finde ich bedeutend, um den Körper und den Geist zu ‹lockern›.»
Gleiches Ritual ermöglicht eine gute Organisation
«Sowohl bei Kindern als auch bei Jugendlichen sind gruppeneigene Begrüssungs- und Verabschiedungsrituale hoch im Kurs. Durch einen Gruppennamen wie beispielsweise «die Löwenherde» fühlen sich die Kinder besonders integriert und einzigartig. Ich mache auch immer an denselben Orten auf der Piste Halt. Dies erleichtert die Organisation.»
Klare, erreichbare Ziele
«Ich schätze es, wenn die Lektionsziele klar definiert sind und ich meine persönlichen Ziele miteinbringen kann. Wichtig für mich ist, dass das Feedback mit Blick auf meine Ziele regelmässig erfolgt. Videoanalysen helfen mir, mich und meine Fortschritte aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.»
Mit kleinen Zielen zum grossen Ziel
«Viele kleine Ziele müssen zum Erreichen des individuellen Hauptzieles dienen. Das Hauptziel bleibt, der Weg dorthin ist jedoch laufend anzupassen. Fördern durch Fordern ohne zu überfordern – dies ist die tägliche Herausforderung.»
ehrliche Feedbacks
«Positive, ehrliche Feedbacks helfen mir, aus meinen Fehlern zu lernen. Ein guter persönlicher Kontakt zur Lehrperson sowie das Gefühl, ernst genommen zu werden, spornen mich an.»
Teamwork
«Jüngere Kinder lieben es, die Gruppe einmal in der Skilehrerjacke führen zu dürfen. Bei Jugendlichen funktioniert es gut, wenn sie einander
in Zweiergruppen zu einem bestimmten Punkt eine Rückmeldung geben. Sie empfinden dies als besonders spannend. In Verbindung mit gegenseitigem Filmen auf dem Handy. Gruppenaufgaben wie «als Klasse 100 Schwünge auf diesem Hang fahren» helfen, auch Schwächere an
einem Erfolg teilhaben zu lassen.»
Rücksicht auf die Anderen
«Eine motivierende Begrüssung und ein motivierender Einstieg sind entscheidend für die Beziehung und die Dynamik in der Gruppe. Wir
einigen uns gemeinsam auf unsere Spielregeln – zum Beispiel, dass wir einander mit dem Vornamen ansprechen. Die Gäste müssen auch wissen, dass sie zu jeder Zeit Fragen stellen oder sagen dürfen, worauf sie Lust haben. Denn alle teilen innerhalb der Gruppe dasselbe Ziel: einen schönen Tag zu erleben. Durch den steten Austausch mit den Gästen erkenne ich den Persönlichkeitstyp sowie die Motivation und Interessen jeder Person und kann individuell auf sie eingehen. So gebe ich etwa den Mutigen zusätzliche Herausforderungen, während ich den Sicherheitsbedürftigen vermehrt vorfahre.»
Tolle Gruppenstimmung
«Die Freundinnen in der Gruppe sind für einen lässigen Tag sehr
wichtig. Auf der Piste mache ich Aufgaben lieber zu zweit als alleine.
Dabei mag ich es am meisten, wenn ich selber entscheiden darf,
mit wem ich in der Gruppe bin. Von der Lehrerin gelobt
zu werden, gibt mir ein gutes Gefühl. Als ich einmal eine Medaille
erhielt, war dies ein schönes Erlebnis.»
Vermitteln von klaren Aussagen
Ich beschränke meine Anweisungen immer auf die wichtigsten. Dabei lasse ich die wichtigsten Aussagen von einzelnen Gruppenmitgliedern wiederholen. Mit einem Blick in die Augen aller Gruppenmitglieder erkenne ich beim Sprechen ob alle präsent sind. Klare Aussagen mit bekanntem nächstem Haltepunkt erhöhen Fahrzeit und Sicherheit.
Montage vidéo pour le lendemain avant la leçon
J’ai filmé mon client sur sa première piste « Hors-piste ». Le soir je lui ai fait un montage vidéo que je lui ai montré le lendemain avant la leçon. Il était extrêmement fier de sa descente ! Cela l’a motivé a continuer sa progression.
Raccourci le temps d'attente
J'ai raccourci le temps d'attente avec du bon café pour mes invités et ils étaient très heureux.
Les premières trâces sur une belle neige fraîche
Elle n' a pas skié depuis 25 ans après une chute. Maintenant elle est occupée à pratiquer et nous réalisons que nous avons fait les premières trâces sur une belle neige fraîche. Pour eux, je pense que c'était un moment magique.
Découverte
Découverte du glacier des Diablerets, avec de la nourriture et le spectacle d'un aigle et du vautour.
Les bossess noires
J’ai passé les bossess noires dans le snowpark, sans les sauter avec ma cliente.
Virage parallèle sans efforts
Mon client de 84 ans qui fait du ski pour la première fois de sa vie et ressent ses skis dans un virage parallèle sans efforts.
Cadeau d'anniversaire
J’ai offert à un client, pour son anniversaire, une descente du haridelle.
L’hôtel Iglu
Basé depuis quelques années déjà en haut des pistes de Saanesloch, l’hôtel Iglu est toujours un chouette endroit à visiter avec des clients.
Le lapin de Pâcques
Mon élève: son sourire et son étonnement de voir que le lapin de Pâcques avait pensé à elle!
Journée complète
Guiding, apèro, suivi d’une descente au flambeau.
Raquette à neige
Montée avec quatre ados en raquette au sommet de Bellenie et fondue au claire de lune. Redescendu en snowboard à la lumière de la pleine lune.
Faire découvrir les pistes
Faire découvrir le haut des pistes de Crans-Montana à un client qui était de passage pour 1 jour et surtout son premier jour de ski!
La neige fraîche
De la neige fraîche après un hivers médiocre pour le dernière CP de SNVD. La combe d'Aucon pas damée mais sécurisée.
S'occuper d'un groupe d'enfants
Etudiante en formation qui n'a jamais skié avant. Après une semaine, elle pouvait s'occuper d'un groupe d'enfants sur une piste bleue.
Salutation au soleil
trouver un coin isolé et pratiquer comme échauffement la salutation au soleil.
Neige damée sans trace
Virages en continu sur une neige damée sans trace
Vue sur le paysage
Sommet du Mt Fort pour avoir une vue sur le paysage valaisan.
Leçons carving
Leçons carving avec une personne de 50 ans qui a toujours skié avec le ski droit. Sensations extraordinaires sur les skis " Ca tourne tout seul".
Client avec handicap lourd
Descente de la vallée blanche avec mon client qui est en situation de handicap lourd.
Débutant
Première fois sur les skis pour une femme aveugle de 67 ans.
Grillade-Salade
Grillade-Salade en groupe au coucher de soleil avec vu sur le cervin
Soirée fondue "géante"
Soirée fondue "géante" au fond des pistes et au clair de lune
Sortie rando sous la pleine lun
Sortie rando sous la pleine lune - Avec fondue dans une cabane de téléski
Raclette Off-Piste
Organisation d'une raclette Off-Piste au feu de bois pour toute la classe
Les coins authentiques
Moniteur qui connait les petits plus et les coins authentiques du domaine
Découverte
Vin blanc caché dans la neige
Descendre une piste noir après une semaine de leçons
Descendre une piste noir après une semaine de leçons avec un client originaire d'Afirque de Sud qui n'avait jamais vu de la neige auparavant
Camp de ski
Camp de ski: Le sourire des enfants après leur première glissade.
Débutants à noveau
Merci, tu m'as redonné la confiance en moi pour skier seul a nouveau! Feedback d'un client après 3 jour de cours privé, sans avoir mis les skis pendant 10 ans car trop peur pour skier.
Soirée dans une yourte
Soirée au pied des pistes, dans une yourte construite par le dameur du coin - fondue aux herbs et tours en dameuse pour tous.
Les Cristaux de neige
Observer des cristaux de neige qui dansaient comme des diamants dans l'air.
Le virus du snowboard
Des anciens clients qui ont croché au snowboard et qui m'ont remercié pour leur avoir transmis le virus du snowboard.
Le trou de diable
Le trou de diable du glacier des Diablerets. Lac souterain qui s'est vidé du glacier et possibilité de visiter la grotte à 40m sous la glace en debut de saison!
Faire le première trace
Finir la journée dans un environment de neige fraîche immaculée - laisser la chance à mes clients de vivre l'expérience de faire le première trace.
Show Skicross
Petit contest showskicross dans un cours de formation. Hymne nationale pour le podium lors de la remise des prix - rires et émotions
Vin chaud aux sommet
Une cliente totalement débutante en fin de semaine -> boire un vin chaud aux sommet des hètes = endroit avec une vue magique et qui peut paraître inaccessible.
Apéro tiré du sac
Lors d'un cours de formation, nous avons fait le debriefing au sommet des installations, accompagné d'un apéro tiré du sac. La première fois que le groupe a pu faire le petite combe à Thyon.
Mit einem Einsteiger nach 30 Minuten auf die Piste
Mein Gast (Einsteiger) konnte nach 30 Minuten das Einsteigergelände verlassen und auf der richtigen Piste fahren.
Schwierige Passagen beim Variantenfahren
Ich verpasste beim Variantenfahren eine Abzweigung und fuhr deshalb mit einem 85-jährigen Gast auf schwierigen Passagen bis zum nächsten Weg. Beim Mittagessen sagte er, dass er so etwas cooles schon lange nicht mehr gemacht habe.
Après-Ski
Mit einem Gast in einer schönen Bergkulisse (inkl. Sonnenuntergang) bei Glühwein den Skitag ausklingen lassen.
Zurücklaufen im Neuschnee
Ich fuhr mit den Gasten im Tiefschnee zu weit nach unten, so dass wir 150Meter im 50cm tiefem Pulverschnee zurücklaufen mussten. Wir sprechen noch heute davon.
Nutzen aller Hindernisse im Neuschnee
Freeriden mit einer Black League Klasse nach dem Sturmtief "Lothar": Die Teilnehmer sprangen über alle Hindernisse und hatten dabei sehr viel Spass im Neuschnee.
Variantenabfahrt mit anschliessendem Apfelkuchen
Mit einem Gast das erste Mal White Hare fahren: Aufstieg in Richtung Eigernordwand, Powderabfahrt, Abschluss mit Äpfelküchlein im Restaurant Brandegg.
Night Show mit der Academy-Klasse
Ich machte mit der Academy Klasse an der Night Show der Skischule mit.
Angst auf der roten Piste überwinden
Nach vielen intensiven Lektionen auf der blauen Piste, führ der sehr ängstliche Gast im Parallelschwung die rote Piste hinunter und hatte Spass dabei.
Bügellift fahren
Ein Gast (Kind: 7-jährig) hatte seinen Arm im Vorjahr auf dem Bügellift gebrochen. Die ganze Woche versuchte ich mit ihm auf den Bügellift zugehen. Am letzten Tag versuchte ich es nochmals und er kam mit mir mit. Er war überglücklich als wir oben ankamen.
Powder-Kicker um Sprünge zu üben
Ich baute mit meiner Klasse einen Powder-Kicker im Neuschnee. Auf dem Kicker konnten sie diverse Sprünge üben. Während den restlichen Tagen erzählten sie nur noch von diesem Erlebnis.
Abfahrt bei starkem Schneefall
Bei sehr starkem Schneefall machte ich mit meinen Gästen eine Fahrt nach Brandegg. Die Gäste waren absolut begeistert.
Off-Piste Abfahrt mit Fondue
Neuschnee in den Bergen: Der Aufstieg dauerte 1.5 Stunden. Oben angekommen, servierte ich den Gästen ein Fondue. Anschliessend fuhren wir bis ins Tal hinunter.
Schnee glitzert im Abendlicht
Nach einem Tag mit viel Schneefall glitzerte der Schnee im Abendlicht bei der letzten Fahrt.
Wiedereinsteiger-Snowboard
Ein 50-jähriger Gast der nach 15 Jahren wieder auf das Snowboard wollte. Seine Ziele waren: sich beim Fahren sicher fühlen und die neuen Rockerboards kennen lernen. Nach 2 Tagen grinste mein Gast, weil er wieder ein gutes Gefühl beim Fahren hatte.
Beim Variantenfahren die Natur erleben lassen
15cm Neuschnee, Sonne scheint, 10 Minuten Aufstieg zum Grat. Lange Tiefschneeabfahrt, nur ich und der Gast in der Natur.
Restaurantempfehlung
Ich zeigte einem verliebten Paar ein sehr gutes Restaurant / Hotel. Sie heirateten dann auch dort und ich war zur Hochzeit eingeladen.
Sesselliftfahrt
Mit Einsteiger unternahm ich eine Sesselliftfahrt auf den Berg. Anschliessend fuhren wir mit dem Sessellift ins Tal. Dabei genossen wir die Aussicht und warme Getränk.
Übernachten im Iglu
Familie mit 2 Kindern (8- & 10-jährig): Iglu bauen, Übernachtung, Sonnenuntergang, Sonnenaufgang > einfach perfekes Erlebnis.
Skitest
Skitest mit einem Privatgast: Ich erklärte ihm die Eigenschaften der unterschiedlichen Skis.
Schneeballschlacht
Wir machten eine Schneeballschlacht auf der Piste gegen eine andere Klasse.
Unverspurte Hänge
Der Gast kam mit geringen Erwartungen in den Freeride-Unterricht, weil am Nachmittag bereits alle Hänge verfahren waren. Als ich ihm noch unberührte Hänge zeigte, war er überglücklich.
Material ausleihen
Ein Gast hatte sehr schlecht präparierte Skis. Als ich nach dem Essen sagte, dass er am Nachmittag du mit meinen Skis (Fis-Slalom) fahren darf, war er begeistet.
360° Panorama
Als ich einem Gast aus Dubai das 360°Grad Panorama vom Gemsstock zeigen konnte, war er begeistert.
Sonnenfinsternis
Mein Gast war sehr überwältigt von der Sonnenfinsternis.
Lawinenkunde: LVS-Suche
Bei der abschliessenden LVS-Suchübung am Lawinenkurs habe ich ein Schachtel mit LVS-Gerät vergraben. Die Schachtel war gefüllt mit Lindorkugeln und einer Dankeskarte.
Abfahrt bei Sonnenuntergang
Bei der letzten Abfahrt vom Gipfel während des Sonnenuntergangs, leuchtete der Firnschnee durch die heruntergehende Sonne in der Farbe pink. -#mymagicmoment
Apèro und Abfahrt in der Dämmerung
Wir liefen mit den Skis 10-15 min zur Hütte, genossen ein kleines Apèro und fuhren danach in der Dämmerung bis ins Tal.
Carving mit einer 80 jährigen Frau
Eine 80-jährige Frau fuhr zum ersten Mal auf Carving-Skis und konnte bereits nach 2 Stunden grosse Schwünge geschnitten fahren.
Helikopterflug und als erste im Skigebiet
Dank eines Helifluges auf die Testa Grigia, waren ich und meine Gäste die ersten Leute im Skigebiet. Aufgrund der guten Verhältnissen habe ich meinem Gästen einen Magic Moment ermöglicht.
Unterricht, obwohl die Anlagen geschlossen waren
Obwohl die Liftanlagen wegen Windes eingestellt werden mussten, gab ich die Kinder erst am Ende der geplanten Unterrichtszeit ab - die Eltern freuten sich darüber.
Gerätewechsel als Überraschung
Ich überraschte eine Gruppe Jugendliche mit einem Tag Snowboarden. Sie wollte nicht mehr aufhören.
In die Bergwelt eintauchen
Der Gast war von der Bergwelt so begeistert, dass er die Aussicht für 10 Minuten geniessen wollte.
Gletscherabbruch beobachten
Nach einem Gletscherabbruch auf dem Klein Matterhorn, konnten wir das Ausmass von oben betrachten.
Saisonziel: sicheres fahren einer schwarzen Piste
Ich erreichte das Ziel meines Gastes während einer Saison. Das Ziel war die schwarze Piste zu fahren.
Schneesportlehrer zeigt schöne Schwünge vor
Ich bin mit einer Academy-Klasse Slalom gefahren. Nach meiner Demofahrt waren die Kinder dermassen begeistert, dass sie mich die restlichen Tage nur noch anhimmelten.
Rollentausch
Ich sagte einem Kind im Privatunterricht, es dürfe morgen meine Skilehrerin sein. Als sie den Unterricht machte, machte sie alles genau gleich wie ich.
Variantenabfahrt im Wald
Variantenabfahrt nach Serneus durch den tief verschneiten Wald. Unten angekommen wurde in einem urchigen Restaurant eine köstliche lokale Spezialität zum Mittagessen serviert.
Big Powder-Day
Nach einem Tag Off-Piste Training folgte ein Big Powder-Day - einfach zum Geniessen
Lawinenkunde: gegenseitiges einschaufeln
Acaemy Klasse: die Teilnehmer schaufelten sich gegenseitig ein, um das Gefühl einer Lawinenverschüttung zu erleben..
Skitour mit extremen Wetterwechseln
Auf einer Skitour hatten wir schnelle und extreme Wetterwechsel; von sehr schön zu sehr schlecht. Die Wetterwechsel beindruckte die Gäste und löste Emotionen aus. Noch Jahre danach sprechen sie von diesem Tag.
Einsteiger mit Behinderung
Ein Kind mit Behinderung hatte anfangs Woche keine Lust Ski zu fahren. Als es Plötzlich alleine stehen konnte, wollte es mit dem Fahren nicht mehr aufhören.
Wiedereinsteiger nach Schlaganfall
Nach einem Schlaganfall wieder Skifahren: nach 2 Tagen konnte der Gast problemlos die blaue Piste fahren.
Parallelschwung mit Cross-Under
Bei viel Neuschnee zeigte ich meinen sportlichen Gästen das Auslöseprinzip "Cross-Under". Sie wollten nicht mehr aufhören Ski zu fahren.
Schneeschuhtour
Während einer Schneeschuhtour mit Weisswein und Salsiz genossen wir die die Ruhe der Natur in vollen Zügen.
Pulverschneeabfahrt bei traumhaften Verhältnissen
Während des Aufstiegs und des Picknicks hatten wir Nebel. Auf einmal verschwand der Nebel und wir hatten bei traumhafter Sicht eine top Pulverschneeabfahrt.
Powder-Kicker
Mit einer Academy-Klasse einen Powder-Kicker bauen.
Apéro in einer Hütte
Ein Überraschungsapéro in einer Hütte des Skilehrerkollegen. Serviert wurden lokale Spezialitäten.
Bluebird-Powder-Day
Ich habe meiner Academy-Klasse an einem Bluebird- Powder-Day einen unangemeldeten Freeride-Tag ermöglicht.
Snow-Crack
Als ich meinem Stammkunden (Kind) den goldenen Snow Crack übergeben konnte, war er begeistert.
Aussichtspunkt: Piz Mundaun
Mit meinem indischen Gast ging ich nach dem Unterricht auf den Piz Mundaun. Als Überraschung erwartete ihn auf 2125 müM eine atemberaubende Kulisse.
Warm-up mit Snowli-Song
Jeden Freitag mit Snowli und dem Snowli-Song aufwärmen.
Märchentunnel
Märchentunnel im Swiss Snow Kids Village
Tag der Indianer
Indianertag im Swiss Snow Kids Village
Variantenfahren mit Apèro
Eine super Firnabfahrt, 2. Abfahrten mit 20cm Pulverschnee, Apèro mit Wein, Käse und Wurst aus dem Rucksack. Der Zwischenhalt war der krönende Abschluss der Skitour.
Parallelschwung mit körperlicher Beeinträchtigung
Ein Stammgast mit körperlicher Beeinträchtigung der rechten Körperhälfte konnte nach 2 Jahren an die parallele Skistellung herangeführt werden, damit er sich selbständig im Skigebiet bewegen kann.
Warm-up
Einwärmen mit einer Gruppe auf dem Titlis: Wer kann einen Inder 5 Sek lang hochheben, eine Japanerin 5m auf einem Snowboard ziehen, ein Gruppenselfie mit 5 Chinesen machen. Alle waren begeistert und die Teilnehmer und Touristen standen an um mitzumachen.
Angst überwinden auf der schwarzen Piste
Eine 60 jährige Frau hatte auf steiler roter Piste Angst. Deshalb machte ich Übungen zur Steuerphase 1. Ohne zu fragen, befuhren wir gemeinsam eine schwarze Piste. Unten fragte ich sie, ob sie eine schwarze Piste fahren möchte. Ihre Antwort: Bist du verrückt. Als ich ihr sagte, dass wir bereits eine schwarze Piste befahren haben, war sie komplett aus dem Häuschen.
Fördern der Innere Wahrnehmung mit Heuballschnürren
Spüren der Körperspannung mithilfe von Heuballschnürren: die Übung hat sehr gut funktioniert und die Gäste waren überrascht, dass sie nach einer Fahrt besser Skifahren konnten.
Abfahrt vom Berg bis ins Tal
Ein Gast der sehr ängstlich war, konnte seine Angst überwinden und war sehr stolz auf sich, weil er am Ende der Woche vom Berg bis ins Tal fahren konnte.
Einsteiger-Unterricht für Gastarbeiterin
Eine Gastarbeiterin wollte Unterricht, weil sie vom Bergrestaurant eine rote Piste befahren wollte / musste. Sie war Einsteigerin und lernte in 2.5 Stunden den Parallelschwung. Wir hatten noch genug Zeit zwei Mal die Piste vom Bergrestaurant zu befahren.
Paksession und Grill
Obwohl alle Anlagen geschlossen waren, organisierte ich für eine Gruppe eine Parksession mit anschliessendem Grillieren.
Foto von einem Paar mit einem Bartgeier
Ich machte ein Foto von einem Paar mit einem Bartgeier im Hintergrund. Sie haben mir das Bild geschenkt.
Picknick auf gefrorenem See
Bei traumhaften Verhältnissen genossen wir ein Mittagessen mit einem guten Glas Wein, Wurst, Käse und Brot mitten auf einem gefrorenem See.
VIP Gondel
Fahrt in der VIP Gondel in Zermatt mit Käsefondue und Ländlermusik
Erwerben Off-Piste
Bei guten Verhältnissen hatte der Gast Erfolgserlebnisse. Am nächsten Tag bei schlechten Verhältnissen hatte er 4-5 Stürze, die ihm die Freude am Off-Piste fahren nahmen. Zum Schluss waren ideale Bedingungen und nach viel Überzeugungsarbeit fuhren wir einen perfekten Hang - Magic Moment
Iglu-Übernachtung
Mit den Gästen nach einer Iglu Übernachtung bei Sonnenaufgang direkt auf die Piste.
Gletscherabfahrt
Gletscherabfahrt bei besten Powderverhältnissen mit einem Bergbauer aus Engelberg.
Parallelschwingen ohne Angst
Parallelschwingen ohne Angst und Essen in einem gemütlichen Restaurant mit Empfehlungen über anstehende Events in der Destination.
Ski-Safari
Ski Safari mit guten Skifahrern (Arosa-Lenzerheide)
Ski-Einsteiger
Brasilianer der noch nie Schnee gesehen hat, konnte nach 3 Std auf einer einfachen blauen Piste fahren.
Ideensammlung
Begrüssung der Gäste durch örtliche Prominenz, Apèro mit örtlichem Jodlerclub, Fondue in Alphütte, Verabschiedung mit OVO Biskuits, Tanz und Unterhaltung mit den Skilehrern
Abwechslungsreiches spielerisches Lernen
Erlebnis am Pistenrand, Wild beobachten, Bauernhof, Bergbahnfahrt für Quiz und / oder Spiele nutzen, Skirennen, Plauschwettkampf
Tipps für einen erlebnisreichen Unterricht
Lernziele zelebrieren, Gruppendynamik "Wir-Gefühl", bedürfnisorientierter Unterricht, Feedbackrunde mit den Eltern, Plausch Erlebnis, Kennenlernen der Skiregion
Glockensuche nach der Geschichte von Schellenursli
Glockensuche mit einer Kinderklasse nach der Geschichte von "Schellenursli". Kindergeschichte wurde jeweils nach erfolgreicher Suche fortgesetzt. Ziel: Pflugschwingen anwenden
Mit körperlicher Behinderung Box-fahren erwerben
In einem Lager mit körperlich behinderten Teilnehmern durfte ich einem Jugendlichen beibringen, wie man mit dem Snowboard über eine Box fährt. Nach vielfältiger Vorbereitung hat es am dritten Tag geklappt. Die Freude war bei Teilnehmer und Leiter riesig.
Einführung ins Tiefschneefahren und Touren
In den ersten zwei Tagen zeigte ich meinen Gästen, wie der Parallelschwung im unpräparierten Schnee funktioniert und wir fuhren erste Varianten. Wir machten ab, dass wir uns an Ostern wieder treffen. Für diesen Tag plante ich einen Tour von Klosters nach Gargallen und zurück nach St. Antonien. Während der Tour erzählte ich ihnen, in welcher Gegend wir uns bewegen, welche Grenzen wir hinter uns lassen. Als meinen Gästen die Erfahrung & das Erlebnis bewusst wurden, erlebten sie ihren Magic Moment.
Schneeessen und Sterne beobachten
Wenn die Eltern sich im Skigebiet verfahren & die Kinder 3 & 5 Jahre alt beim Einnachten abholen & so berührt sind, als sie ihre Kinder freudig beim Schneeessen & Sternen beobachten sehen, dass ihnen die Tränen den Backen runter rollen. Aus zwei Ferientagen wurde einen Woche.
Park-Shapen
4 Kids konnten nach der Lektion mit der Snowboardlehrerin mitfahren und beim Park-Shapen mithelfen. Dies war vor 4 Jahren. Mittlerweile sind die Kinder 15-17 Jahre alt, kommen immer noch in den Unterricht und reden heute noch von diesem Tag!
Weltcupstrecke
Ich zeigte einem Gast die Weltcupstrecke von Adelboden und erläuterte die Rennvorbereitungen.
Tiere beobachten
Ich habe einem 6-jährigen Gast ermöglicht sein Lieblingstier aus der Nähe zu sehen und dieses zu fotografieren.
Off-Piste und Variantenfahren bei perfekten Bedingungen
Ich konnte einem belgischen Gast das Pulverschneefahren zeigen. 50cm frischer Pulverschnee, breite Freerideskis, das schönste Skigebiet und perfektes Wetter. Es war seiner Begeisterung anzumerken, dass er so ein Gefühl noch nie vorher hatte. An diesem Tag passte einfach alles zusammen.
Rails selber bauen
Ich hatte mit meiner Snowboard-Klasse während der Woche die ersten Rail-Versuche unternommen. Am Donnerstag lief es allen richtig gut. Im Skigebiet, wo wir am Freitag waren, hatte es keinen Park und keine Rails. Weil aber alle grossen Spass am Rail-Fahren hatten, beschlossen wir im Wald geeignete Hölzer zu suchen und diese als Rails zu benutzen. Alle waren Stolz auf die selbst gebauten Rails.
Riesenslalom mit dem Snowboard
Mein Schüler (einseitig gelähmt) fuhr am Ende der Woche selbständig den Riesenslalom mit dem Snowboard.
Pistentrick 360°
Der Vater von einem Skischüler kam in den Snowboard-Unterricht und wollte den 360° auf der Piste lernen. Er brauchte einen Tipp und es klappte - sein Gesicht vergesse ich nie.
Snowboard-Einsteiger
Ein Snowboard-Schüler lernt in einer Stunde beide Kurven und das Liftfahren.
Ski-Einsteiger
Ein Junge hat 1/2 Tag in der Klasse und 1/2 Tag bei mir Skiunterricht genossen. Am Ende des Tages konnte er Kurven fahren.
Ängstlicher Wiedereinsteiger
Mein Gast hatte extreme Höhenangst. Jeden Winter lief sie zu Fuss zu ihrem Lieblingsrestaurant hoch und hatte ebenfalls auf diesem einfach und breiten Wanderweg Angst. Sie musste immer jemand dabei haben. Letzten Winter wollte sie nochmals lernen Ski zu fahren und setzte sich die einfache blaue Piste zum Restaurant als Ziel. Mit viel Geduld meinerseits und viel Überwindung ihrerseits schafften wir die Piste 3 Mal und genossen ein Mittagessen in ihrem Lieblingsrestaurant. - Ihr absoluter Magic Moment
Angst überwinden mithilfe von technische Tipps
Mein etwas ängstlicher Gast hatte zu Beginn der Lektion grosse Mühe mit steileren Abschnitten. Dank einigen Tipps ist es mir gelungen, ihm die Angst zu nehmen. Nach der Lektion konnte er sich alleine im Skigebiet bewegen.
Dualbob
Ein behindertes Mädchen durfte mit einem Dualbob gemeinsam mit ihrer Familie Skifahren.
Auf der schwarzen Piste mit einem blinden Gast
Mit einer blinden Skifahrerin die schwarze Piste (Buckel) vom Titlis Stand hinunter gefahren.
Off-Piste Abfahrt und anschl. Pizzoccheri essen
Abfahrt im Tiefschnee und Pizzoccheri essen im Bergrestaurant.
Mondscheinabfahrt
Mit den Gästen in einer wolkenlosen Nacht eine Mondscheinabfahrt gemacht.
Off-Piste Abfahrt mit Apèro
Während einer Off-Pist Abfahrt habe ich den Gästen in der Nachmittagssonne Bauernwurst und Weisswein serviert.
Raclette am Pistenrand
Raclette und Fendant am Pistenrand
Lieblingsstern
Ich habe einem Gast ermöglicht seinen Lieblingsstern zu sehen.
Jagdhütte und Wildspezialitäten
Übernachtung in einer Jagdhütte ohne Strom und die Gäste kulinarisch mit Wildspezialitäten verwöhnt.
Selber aufstehen
Montagmittag nach dem Klassenunterricht lernte ich meinen neuen Privatgast kennen; 197 cm gross; 167 kg; Fahrniveau Red King. "Aber weisst du, ich habe einen grossen Wunsch: Ich möchte endlich einmal selber aufstehen können! Ich habe dabei (mit Anweisung meiner vorherigen Skilehrer) schon mehrere Skistöcke gebrochen." Nach diversen Aufstehspielen / mit 1 Ski / 2 Skis befinden wir uns im Gelände und mein Gast stürzt. Nach 3x Durchatmen und befolgen meiner Tipps, schafft er alleine aufzustehen.
Freeride-Abfahrt "Tobelwald"
Der 14-Jährige Gast, der das erste Mal die Tiefschnee/Freeride-Abfahrt "Tobelwald" gefahren ist und dies als den schönsten Tag bezeichnet hat.
Gletschergrotte und Hängebrücke
Eines Morgens war in Engelberg schlechtes Wetter. Ich habe mich entschieden mit meinen Gästen auf den Titlis zu gehen um ihnen die Gletschergrotte zu zeigen. Natürlich hatten sie viel Freude und genossen die Eisskulpturen und das gehen auf dem Eis. Wir gingen anschliessend in den Nebel, um die Grundposition zu finden. Der Nebel verging und ich ging mit Ihnen auf die Hängebrücke, wo wir perfekte Aussicht über die Alpen hatten. Fazit der Gäste von 35+ Jahren: Es war einer der schönsten Tage, die sie jemals auf dem Schnee erleben konnten.
Die Ruhe und die Stille im Skigebiet erleben lassen
Bei einer Fackelabfahrt bei Sternenhimmel die Ruhe und Stille im Gebiet bewusst erleben lassen.
Carving
Erste geschnittenen Schwünge erleben lassen
Schneekristalle beobachten
Im Engadin, dem schönsten Tal der Welt, konnte ich mit einem Gast über den Champfèrer See im Tiefschnee wunderschöne Schneekristalle beobachten - ein sehr schönes Erlebnis.
Apéro vor einem Kuhstall
Am letzten Tag der Langlaufwoche begleitete ich meine Gäste ins Hotel. Unterwegs dorthin überraschte ich die Gäste mit einem feinen Apéro. Vor einem braun gebrannten und umgebauten Kuhstall genossen wir die einheimischen Köstlichkeiten und liessen den Tag ausklingen.
Aufstieg mit Langlaufskis
Vor vielen Jahren hatte ich in Valbella eine Gruppe guter Langläufer, denen ich etwas spezielles bieten wollte. So hatten wir die Idee, die Variantenabfahrt vom Rothorn nach Arosa umgekehrt zu absolvieren. Unser Skischulleiter stand diesem Vorhaben etwas kritisch gegenüber. Wir fuhren mit dem Postauto und Zug nach Arosa. Der Aufstieg war anstrengend und ein eindrückliches Erlebnis. Unser Skischulleiter erwartete uns am Ende des Aufstieges. Es war für mich und alle ein unvergessliches Erlebnis.
Bartgeier beobachten
Während eines Langlauf-Gruppenkurses konnte die Gruppe und ich während ca. 15 Min. einen imposant und majestätisch über uns kreisenden Bartgeier beobachten.
Vollmond-Abfahrt
Bei Vollmond: nach einem Fondueabend in meiner Alphütte, eine Tiefschneeabfahrt machen!
Erste Fahrt am Morgen
Erste Fahrt am Morgen. Keine Leute, schöne Morgenstimmung & perfekter Schnee. Unvergesslich!
Tipp erfassen